Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Brakel (red). Über 300 Wirbelsäulen-Operationen jährlich führen die Ärzte der Neurochirurgischen Gemeinschaftspraxis aus Detmold inzwischen am St. Vincenz Hospital Brakel durch, die Kooperation besteht seit 2017. Jetzt hat Praxisgründer Dr. Robert Luckner einen neuen Partner an seiner Seite: Dr. Rainer Jens Lüttmann war zuletzt als leitender Oberarzt der Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Herford tätig.

Zusammen bieten die Ärzte eine neurochirurgische Versorgung am Klinikum Weser-Egge. Dafür steht ihnen am St. Vincenz Hospital innovative Technik zur Verfügung. "Wir finden hier im Endoprothetikzentrum eine hervorragende Ausstattung für mikrochirurgische Eingriffe vor. Mit unserem modernen Operationsmikroskop können wir alle Details der krankhaften Strukturen in einer exzellenten Bildqualität darstellen und schonend behandeln", sagt Dr. Robert Luckner. "Dieses Instrumentarium ist in den Kreisen Höxter und Lippe einmalig", ergänzt Dr. Rainer Lüttmann. "Alle komplexen Wirbelsäulen-Operationen sind möglich."

Zu den am häufigsten behandelten Erkrankungen der Neurochirurgen gehören Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen, Gelenkzysten und Tumore. Zum Leistungsspektrum gehören bewegungserhaltende und stabilisierende Operationen wie Bandscheibenprothesen an der Halswirbelsäule oder Versteifungsoperationen der Wirbelsäule bei Instabilität. Ein weiterer Schwerpunkt sind Operationen bei Osteoporose, zum Beispiel Zementauffüllung bei Wirbelkörperbrüchen.

Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel etwa vier bis fünf Tage. Anschließend erfolgt die Nachbehandlung über die Praxis in Detmold. So bieten die Ärzte eine umfassende Betreuung aus einer Hand.

Foto: KHWE

 

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255