Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Montag, 06. Januar 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Buchenurwald in Rumu00e4nien. Foto: Peter Ru00fcther

Scherfede (red). Ostwestfalens Kulturlandschaft ist geprägt durch seine großflächigen Buchenwälder. Im Wald stellen sie zweifelsohne das wichtigste Naturerbe der Region dar und sind in Teilen als Schutzgebiet von europäischer Bedeutung ausgewiesen. Im Rahmen eines Themenabends mit dem Titel „Wo die Buchen im Urwald wachsen“ am Donnerstag, 14. Dezember, ab 19 Uhr im Waldinformationszentrum Hammerhof in Scherfede blickt Biologe Peter Rüther aus dem heimischen Buchenwald in die letzten europäischen Urwälder in Rumänien.

Er spricht für die Stiftung Euronatur, die sich in Osteuropa für den Schutz der Wildnis einsetzt und lokale Umweltinitiativen unterstützt. Denn dort, wo 400 Jahre alte Buchen wachsen und unter denen Bär, Luchs und Wolf umherstreifen, ist der Wald und damit ein einzigartiges Ökosystem durch illegalen Holzeinschlag bedroht. Rüther zeigt die Verbindungen der Buchenwälder hier und dort sowie die gemeinsame Verantwortung für das europäische Naturerbe.
 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255