Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Gesangslehrerin Du00f6rthe Maske bietet Gesangsausbildung und Sprecherziehung in den ehemaligen Ru00e4umlichkeiten des u201eLederersu201c.

Warburg (red). Auch in der Hauptstraße 12 kehrt neues Leben ein. Im Rahmen des Sofortprogrammes Innenstadt werden nun professionelle Gesangsausbildung, Stimmbildung und Sprecherziehung in den ehemaligen Räumlichkeiten „Der Lederer“ angeboten. Das Sofortprogramm Innenstadt bietet neben den klassischen Innenstadtansiedlungen auch Formate für Bildung und Kultur an. „Bereits zehn Verträge konnten über das Sofortprogramm geschlossen werden“, berichtet Wirtschaftsförderer Sören Spönlein.

Betreiberin der neuen Gesangsschule ist die studierte Diplom-Musikerin Dörthe Maske. 1993 begann Sie ihr Studium im Fach Gesang/Musiktheater an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“. Es folgte ein Engagement an der Komischen Oper Berlin bis 2013. Im Anschluss folgte der Schritt als freischaffende Musikerin und Ausbilderin bei Konzerten, Gesangs- und Stimmbildungsunterricht, Seminaren sowie Schauspielunterricht. Darüber hinaus leitete die engagierte Musikerin vier Chöre. Höhepunkte ihrer Laufbahn waren die Zusammenarbeit unter anderem mit Johannes Heesters und Simone Rethel, mit Harry Kupfer, Andreas Homoki, Peter Konwitschny, Gerd Neuenfels, Andrey Boreyko sowie Kirill Petrenko.

„Musik bringt Freude in die Herzen der Menschen und lässt die Sorgen eine Zeit lang ruhen“, schwärmt Dörthe Maske von ihrer Berufung. „Mit meinem Angebot möchte ich die Welt der Musik den Menschen etwas näherbringen, sowohl Neueinsteigern als auch Profis. Das Erlernen von Atemtechnik ist hierfür Grundvoraussetzung.“ Darüber hinaus gibt es Angebote, mit einer professionellen Pianistin zu arbeiten, die für Korrepetitionsstunden zur Verfügung steht.

Wer einen Einblick in die Gesangs- und Sprechkunst gewinnen möchte wird nun in der Hauptstraße 12 fündig werden. „Die Innenstadt bietet Platz für viele facettenreiche Nutzungen. Auch Kultur- und Bildungsangebote werden Einzug in die Innenstadt halten und Warburg bietet genug Potenzial um viele Angebote darzustellen“, beschreibt Bürgermeister Tobias Scherf die neue Nutzung.

Hintergrundinformationen

Kontakt neues Ladenlokal: Haste Töne?! Dörthe Maske, Hauptstraße 12, Tel.: 0171 7128270, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Ansprechpartner für Interessenten und Immobilieneigentümer zum Förderprogramm Wirtschaftsförderung Warburg: Sören Spönlein Tel.: 05641 921 302, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen 2020

Die Hansestadt Warburg bewarb sich im August 2020 auf das Soforthilfeprogramm des Landes NRW und bekam im Dezember 2020 den Zuschlag über 125.453 Euro, um Ansiedlungen im direkten Innenstadtbereich zu fördern. Gefördert werden können

  1. Einzelhandels-Startups (Popup-Stores) und Gastronomie-Startups,
  2. Dienstleistungsgewerbe mit Publikumsverkehr,
  3. Direktverkauf landwirtschaftlicher Produkte,
  4. neue Angebote von Lieferservices/ Verteilstationen,
  5. Showrooms des regionalen Online-Handels,
  6. kulturwirtschaftliche Nutzungen,
  7. bürgerschaftliche und nachbarschaftliche (wohn-affine) Nutzungen (Repair-Cafés, Räume für Initiativen etc.),
  8. Bildungsangebote und Kinderbetreuung,
  9. Nutzungen zur Ermöglichung von neuen Mobilitätslösungen (zum Beispiel Fahrradabstellflächen mit E-Ladestationen). Die maximale Förderdauer beträgt zwei Jahre. Mieter dürfen auf eine Reduzierung der Altmiete zwischen 60% und 80% hoffen.

Foto: Hansestadt Warburg

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255