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Mittwoch, 08. Januar 2025 Mediadaten
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60 Schu00fclerinnen und Schu00fcler des Gymnasiums Rietberg haben am Mittwoch, 13. September, das Heilpu00e4dagogische Therapie- und Fu00f6rderzentrum (HPZ) St. Laurentius in Warburg besucht. Foto: Tanja Sauerland

Warburg (tab). 60 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Rietberg haben am Mittwoch, 13. September, das Heilpädagogische Therapie- und Förderzentrum (HPZ) St. Laurentius in Warburg besucht. Martin Hagemann, Leiter der Laurentius-Schule, begrüßte die Gäste im Musikraum. Heike Schill-Fornefeld, pädagogische Leiterin des Kinder- und Jugendbereichs, stellte den Gymnasiasten die Einrichtung HPZ vor. Und Susanne Banszki, Psychologin und seit Januar Leiterin des Bereiches Medizin/Psychologie/Therapie, führte die Besucher durch den Tag und brachte ihnen die pädagogischen Berufsfelder näher.

In Kleingruppen lernten die Gymnasiasten unter anderem das Leben in der Wohngemeinschaft 4 A, Lernen in der Laurentius-Schule, Beschäftigung in der Tagesförderstätte, Arbeiten in der Werkstatt sowie die Physio-, Ergo- und Kreativtherapie näher kennen. Anschließend erfolgte ein theoretischer Impuls. Die beiden Sonderschulpädagoginnen Martina van Doornick und Julia Ewers hielten einen Fachvortrag zum Thema: „Deeskalationsmanagement - Umgang mit herausforderndem Verhalten im pädagogischen Alltag“.

Und in den Gesprächsrunden >Pädagogik< und >Psychologie< erfuhren die Schülerinnen und Schüler aus Rietberg beispielsweise wie Sonderpädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen im HPZ St. Laurentius arbeiten, wie ein Studium der Psychologie oder der sozialen Arbeit inhaltlich aussieht und welche Möglichkeiten sich nach einem abgeschlossenen Studium ergeben. „Ziel war es, den Gästen die pädagogischen Berufsfelder im Alltag näher zu bringen. Damit sie ein klareres Bild vor Augen haben, wenn sie sich nach dem Abitur für einen Beruf entscheiden“, erklärte Psychologin Susanne Banszki die Intention des Besuchstages.  

 

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