Warburg (tab/red). Ob Seite an Seite mit Ballermanngrößen auf zünftigen Oktoberfesten in Köln und München oder als gern gesehener Gast in TV-Formaten wie „Immer wieder Sonntags“. Ob als Partykracher in Italien, Holland, Ägypten und Dubai oder am Sonntag, 30. September, als Stargast im großen Festzelt der 70. Oktoberwoche in Warburg: Mit „Geri, dem Klostertaler“ herrscht grenzenlose Stimmung. Die Chemie zwischen ihm und seinen Fans stimmt überall. Er ist als „verrücktes Multitalent” weit über die Grenzen des deutschsprachigen Raumes bekannt und immer für jeden Spaß zu haben – so kennen und lieben ihn seine Fans.
Der unverwechselbare Stil des stolzen Lederhosenträgers heizt jede Party an. „Geri, der Klostertaler, vereint volkstümlichen Partysound mit modernen Rock/Pop-Elementen. Höhepunkte seiner Shows sind seine einzigartigen Solos auf Saxophon, Panflöte, Dudelsack, Steirische, Alphorn, Xylophon und Didgeridoo. Als Sänger, Songwriter und Entertainer feiert er in diesem Jahr sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. 17 Jahre lang war er als Sänger, Musiker und Komponist fixer Bestandteil der „Klostertaler“, die schon mehrfach Gäste der Warburger Oktoberwoche waren, und auf den großen Bühnen der Volksmusik zuhause. Kaum etwas, das er mit den „Klostertalern“ nicht erreicht hat, unter anderem stammt das Siegerlied des Grand Prix der Volksmusik aus dem Jahr 2008 „Heimat ist da, wo die Berge sind“ als Komponist aus seiner Feder. Mit seinem sechsten Soloalbum „Kraft der Heimat“, das im August veröffentlicht worden ist, geht seine musikalische Reise weiter.
„Wieviel Energie die eigene Heimat hat, spürt man besonders fern von ihr, wenn das Sehnsuchtsfeuer brennt“, sagt der Künstler: „Plötzlich erinnert man sich an bestimmte Gerüche oder an Orte der Kindheit. Mit ‚Kraft der Heimat’ zeige ich, was mir wichtig ist: die Liebe, das Leben und die wunderschöne, kraftgebende Natur Österreichs, in der ich fest verankert bin, und die mich immer wieder Nachhause kommen lässt. Und wer mich kennt, weiß: Spaß, Humor und Vollgas kommen dabei natürlich nicht zu kurz!“
