Warburg (red). Wie wird künftig die Wärmeversorgung der Hansestadt Warburg aussehen? Wird es Nah- oder Fernwärmenetze geben – und wenn ja, wo? Dürfen Heizungen noch repariert werden? Wann ist ein Austausch sinnvoll? Und funktioniert eine Wärmepumpe auch im Altbau?
Diese und viele weitere Fragen stellen sich aktuell viele Bürgerinnen und Bürger – und die Hansestadt Warburg möchte fundierte Antworten liefern und herzlich zu einer Informationsveranstaltung zur kommunalen Wärmeplanung einladen.
Am Dienstag, 25. November um 18:00 Uhr wird im Pädagogisches Zentrum in Warburg die Frage diskutiert, wie Warburg seine Wärmeversorgung in Zukunft gestalten wird. Gemeinsam mit der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate wird umfassend über den aktuellen Stand der kommunalen Wärmeplanung sowie mögliche künftige Wärmeversorgungsformen informiert – und wie sich jeder individuell gut vorbereiten kann. „Sich frühzeitig zu informieren, ist auf jeden Fall sinnvoll“, betont Bürgermeister Tobias Scherf.
Neben einem Grußwort von Bürgermeister Scherf wird es fundierte Vorträge geben:
- SME Management GmbH (Kommunale Wärmeplanung in Warburg)
- Eugen Wiens, Enerix Paderborn (Wärmepumpen und neue Heizungstechnologien)
- Verbraucherzentrale NRW (Energieberatung und rechtliche Rahmenbedingungen)
- Alexander Wittmann (Energieeffizienzexperte, Energieberatung Verbraucherzentrale)
- Christoph Freytag, Immo:gy GmbH & Co. KG – Energieberatung und Einblasdämmung
- Volksbank und Sparkasse (Finanzierungsmöglichkeiten, z. B. KfW-Förderprogramme)
Durch den Abend führt Petra Schepsmeier von NRW.Energy4Climate.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Foto: Stadt Warburg