Warburg (red). Die Sternsinger besuchten auch in diesem Jahr die Stadtverwaltung und brachten den Segensspruch 20+C+M+B+25 (Christus segne dieses Haus) in die Häuser der Stadt und der Dörfer.
Bürgermeister Tobias Scherf bedankte sich für das Engagement der Sternsinger und ihren außerordentlichen Einsatz.
„Das Motto: Erhebt euere Stimme! Sternsingen für Kinderrechte! ist wichtig und richtig, denn noch immer gibt es zu viele Kinder, die keine Rechte haben oder von Erwachsenen nicht gehört oder gut behandelt werden. Daher danke ich allen Sternsinger in der Stadt und den Dörfern, die für zahlreiche Projekte in anderen Ländern dieser Welt sammeln", so Bürgermeister Scherf.
Die Aktion Dreikönigssingen 2025 rückt die Kinderrechte in den Fokus. Kinder haben von Geburt an Rechte – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe und Religion. Die Rechte sind Ausdruck der unantastbaren Würde eines jeden Kindes. Sie müssen gestärkt und ihre Umsetzung muss vorangetrieben werden.
Als erwachsender Ansprechpartner begleitete Rudi Ryll die Sternsinger Henri, Clemens und Benno Dahlmann in diesem Jahr, die auch alle Kindergärten besucht haben. „Wir sammeln in diesem Jahr in der Kernstadt für die Schule der Salvatorianerinnen in Nazareth, die von christlichen Araberkindern besucht wird. Die Kinder leiden unter dem Krieg besonders, da ihre Eltern derzeit im Tourismus kaum Verdienstmöglichkeiten haben“ berichtete Rudi Ryll.
Foto: Stadt Warburg