Warburg (red). Am Samstag, den 13. Juli 2024, verwandelt sich der Neustadtmarktplatz in Warburg in eine pulsierende Biathlon-Arena für den 1. Heil- und Mineralquellen Germete Citybiathlon. Als Teil der deutschlandweiten Biathlon-Deutschland-Tour, die bereits seit 2015 über 100.000 Schnupperschützen und rund 18.000 Wettkämpfer auf mehr als 200 Etappen angezogen hat, verspricht dieses Event, den Biathlonsport ins Herz der Hansestadt zu bringen. In diesem Jahr sind deutschlandweit 30 Citybiathlons geplant, um das Biathlonerlebnis einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. „Dieses Jahr wird es in Warburg kein Sommerloch geben“, erklärt Bürgermeister Tobias Scherf. „Zusammen mit der EM 2024 bieten wir mit dem Citybiathlon einen weiteren interaktiven Höhepunkt in unserer Innenstadt.“
Die Hansestadt Warburg, unterstützt von der Heil- und Mineralquellen Germete GmbH als Hauptsponsor, ist Veranstalter des Citybiathlons. „Es ist uns wichtig, die Region zu unterstützen und ein Event zu bieten, das nicht nur Sportbegeisterte anspricht, sondern auch inklusiv gestaltet ist“, betont ein Sprecher der Heil- und Mineralquellen Germete. „Jeder ab 12 Jahren kann teilnehmen und das kostenfrei.“ Gemeinsam laden sie zu diesem großen Sportereignis ein, welches unter dem Motto steht: „Jeder Freund dieser Sportart kann selbst und kostenlos für einen Tag zum Biathleten werden“, und somit die sportliche Begeisterung in der Gemeinschaft fördert. Die Organisation des Events übernimmt die Agentur InMotion, die deutschlandweit für die Durchführung der Biathlon-Tour verantwortlich ist. „Ein tolles sportliches Ereignis, das sich vor allem an Hobby- und Freizeitsportler richtet“, so Sören Spönlein, Wirtschaftsförderer der Hansestadt Warburg. „Der Spaß steht im Vordergrund, und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.“
Derzeit wird der genaue Programmablauf ausgearbeitet, und die Anmeldungen für das Sportevent werden in Kürze beginnen! „Es wird die Möglichkeit geben, sowohl in Wettbewerben als auch einfach zum Spaß an dem Event teilzunehmen“, berichtet Wirtschaftsförderer Spönlein. „Die genauen Details geben wir in Kürze bekannt.“
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