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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
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Fertig: Am Baum glitzert und funkelt es. Die Kinder sind stolz darauf, dass die kleinen Kunstwerke jetzt von allen, die ein und ausgehen, bewundert werden können.

Warburg (red). Pünktlich zum ersten Advent brachten die Kinder der Kita Pusteblume in Daseburg ihr weihnachtliches Funkeln in die Stadtverwaltung.
Emmilyn (5), Noée (3), Fritz (2), Theo (5), Fiona (3), Annie (5) und der kleinste Bastler Felix (1) zauberten aus Eisstäbchen, kleinen Pompons und Glitzersteinchen Sterne, kleine Häuschen, Elche und Bäume.
Mit ihren kleinen Kunstwerken schmückten die Kinder den großen Weihnachtsbaum im Eingangsbereich der Stadtverwaltung.
Ein bisschen Unterstützung beim Schmücken gab es von Kita-Leiterin Silke Drese, Erzieherin Sonja Ehle und Martina Ruhbaum (Mutter von Theo und Fritz).

Eine Kerze und Kekse für die Weihnachtsstimmung

Als der Baum schließlich in allen Farben fröhlich funkelte, bekam Bürgermeister Tobias Scherf noch ein ganz besonderes Geschenk.
Damit Gemütlichkeit und Weihnachtsstimmung auch im Bürgermeisterbüro Einzug halten können, überreichte Silke Drese eine hübsch gestaltete Kerze und selbst gebackene Weihnachtsplätzchen.
Über den wunderschönen Baumschmuck und das persönliche Geschenk freute sich Bürgermeister Tobias Scherf sehr und bedankte sich bei den fleißigen Bastlerinnen und Bastlern: „Das habt ihr ganz, ganz großartig gemacht“, sagte er.

Ein Sitzkreis im Bürgermeisterbüro

Anschließend lud der Bürgermeister in sein Bürgermeisterbüro ein: „Dann zeige ich Euch mal, wo ich arbeite, und erkläre Euch, welche Aufgaben ein Bürgermeister so hat“, sagte er. In einer kleinen gemütlichen Runde auf dem Teppichboden im Bürgermeisterbüro, las der Tobias Scherf den Kindern aus dem kindgerecht gestalteten Büchlein: „Was macht meine Gemeinde? Ein Tag mit dem Bürgermeister“, vor. Berührungsängste gab es in dem kleinen Kreis nicht. Die Kinder hörten aufmerksam zu, stellten Tobias Scherf eifrig Fragen und betrachteten konzentriert die Bilder in dem kleinen Buch, das jedes Kind mit nach Hause nehmen durfte.

Foto: Stadt Warburg 

 

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