Warburg (red). Bereits am 26. Februar pflanzten die Junge Union Warburger Land sowie der CDU-Stadtverband Warburg unter der Schirmherrschaft von Matthias Goeken 1000 Baumsetzlinge an der Schonung Blankenrode. Ein besonderer Dank gilt der Warburger Firma „Germeta“ die diese 1000 Baumsetzlinge gesponsert hat.

Nach der Begrüßung verwies Matthias Goeken, auf die Bedeutung des Waldes zum Klimaschutz und unterstrich daher die Wichtigkeit der Wiederaufforstung. „Durch das Heizen mit Holz, wird nicht nur die regionale Wertschöpfung gefördert, sondern auch der CO 2 schädliche Ressourcen Verbrauch minimiert“ so Goeken. „Gerade in diesen doch sehr besonderen Zeiten mit einer Kriegshandlung in Europa, ist eine Reduktion des Gasverbrauches besonders wichtig“, so Goeken abschließend.

Forstamtsleiter Nikolas Osburg sowie Forstamtsrat Jürgen Engemann begannen mit den zahlreichen Helfern mit dem Pflanzen der kleinen Bäume. So konnten innerhalb kürzester Zeit etwa 1.000 Bäume gepflanzt werden. Hierbei wurde eine Breite Mischung von verschiedenen Baumarten wie Douglasien und Eschen gepflanzt. Osburg und Engemann erklärten, dass durch den Mix verschiedener Baumarten der Wald in Zukunft klimaresistenter werden soll.

Jan Schumacher, Pressesprecher der JU Warburger Land, bedankte sich im Namen der JU Warburger Land sowie des Warburger Stadtverbandes bei den Helfern. „Ein großer Dank gilt der Firma „Germeta“, die diese Baumpflanzaktion gesponsert hat. Die eindrücklichen Worte von Matthias Goeken sowie die Erläuterungen des Forstamtsleiters Nikolas Osburg zur Wichtigkeit des Waldes, haben uns verdeutlicht, welche Bedeutung die klimaresistente Wiederaufforstung der heimischen Wälder hat und welche Herausforderung dies in den kommenden Jahren sein wird,“ so Schumacher abschließend.

Julian Fieseler stellvertretender Vorsitzender der JU Warburger Land fügt hinzu: „Die JU Warburger Land möchte sich auch künftig mit dem Wald der Zukunft theoretisch, als auch praktisch mit weiteren Pflanzaktionen auseinandersetzen, ebenso freuen wir uns, wenn wir junge Menschen mit unserem Engagement begeistern und zum Mitmachen motivieren können."

Foto: privat