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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Tolle Nachrichten fu00fcr den Kreis Hu00f6xter: Der Bund fu00f6rdert die Sanierung der kreiseigenen Sporthallen in Warburg, Brakel und Hu00f6xter mit rund 1,86 Millionen Euro. Symbolfoto: Pixabay

Kreis Höxter/Warburg (red/tab). Tolle Nachrichten für den Kreis Höxter: Der Bund fördert die Sanierung der kreiseigenen Sporthallen in Warburg, Brakel und Höxter mit rund 1,86 Millionen Euro sowie das Schwimmbad in Schlangen mit 162.000 Euro. Die Fördersumme stammt aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“, für das sich der Kreis Höxter beworben hatte. Das teilt CDU-MdB Christian Haase mit. Er freut sich über den Zuschlag: „Die Infrastruktur in unseren Kommunen ist ein wichtiger Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserem Land. Gerade in den zahlreichen Sportstätten kommen Menschen mit ganz verschiedenen sozialen Hintergründen zusammen. Es war daher richtig, dass wir im Haushaltsausschuss die Fördersumme noch einmal verdoppelt haben. Mit der Bundesförderung helfen wir, dass hervorragende Einrichtungen wie in Brakel, Höxter oder Warburg jetzt saniert werden.“

Mit dem Bundesprogramm waren bisher bereits über 100 kommunale Projekte mit insgesamt 340 Mio. Euro bei der Sanierung unterstützt worden. Damit auch finanzschwache Gemeinden teilnehmen können, gibt es für Kommunen in Haushaltsnotlage besondere Konditionen. Der Anspruch an die Projekte ist hoch. Sie sollen von besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung sein und eine sehr hohe Qualität im Hinblick auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt, die soziale Integration in der Kommune und den Klimaschutz aufweisen.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte im vergangenen Jahr den Startschuss für die dritte Förderrunde gegeben. Dabei lag der Fokus auf Sportstätten, da hier ein besonders hoher Instandsetzungsbedarf ist. Insgesamt war das Volumen der eingereichten Projekte 13-mal höher als die verfügbaren 200 Mio. Euro. „Die hohen Antragszahlen bestätigen unsere Aufstockung. Ein Drittel der Antragsteller sind im Übrigen finanzschwache Kommunen, dazu kommt die große Mehrheit der Projektvorschläge aus Kleinstädten und dem ländlichen Raum. Wir erreichen also genau die Richtigen“, betont Christian Haase die zielgerichtete Bundesförderung.



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