Warburg (red). Erneut lädt das Helios Klinikum Warburg Interessierte am kommenden Mittwoch, den 27. Oktober, um 18 Uhr, in die Kapelle auf dem Klinikgelände ein. Dr. Nicolai Nitzsche, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, wird uns mit in den OP-Saal nehmen und zum Thema Narkose und mögliche damit verbundene Risiken referieren. Im Anschluss an den Vortrag können gerne Fragen gestellt werden. Es sind Fragen, die bei vielen Menschen aufkommen, sobald eine Operation ansteht: Wie hoch ist das Narkoserisiko? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Gibt es mögliche Langzeitschäden? Diesen und weiteren Fragen wird sich Dr. Nicolai Nitzsche in seinem Vortrag stellen und alles Wissenswerte erläutern.
Wie im gesamten Klinikbetrieb, gelten auch bei der Wiederaufnahme des Informationsabends einige Präventionsmaßnahmen und Regeln: Alle Gäste müssen nachweislich eines der „drei G“ erfüllen: Geimpft, negativ getestet oder genesen.* Zudem ist ein Symptomfragebogen inklusive Kontaktdatenerhebung auszufüllen. Während der Veranstaltung muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. * Vollständig geimpft (die vollständige Impfung muss mindestens 14 Tage zurückliegen), COVID-19-genesen (Vorweis eines positiven PCR-Testergebnis, das mindestens 28 Tage und höchstens sechs Monate alt ist) oder aktuell negativ getestet (das negative Schnelltest-Ergebnis muss von einer offiziellen Teststelle stammen und darf nicht älter als 24 Stunden sein).
Helios
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 20 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.In Deutschland verfügt Helios über 90 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 53 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patienten behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Foto: Helios