Warburg (red). Viele Patienten:innen, denen eine Magen- oder Darmspiegelung verordnet wird, stellen sich die folgenden Fragen: Wie verläuft die Untersuchung? Was muss ich zum Aufklärungsgespräch mitbringen? Ist die Untersuchung schmerzhaft oder wird sie unter Narkose durchgeführt? Wie viele Stunden vor der Untersuchung darf ich nicht mehr essen und trinken? Diesen und weiteren Fragen wird Dr. Ludger Wesche, Chefarzt der Gastroenterologie am Helios Klinikum Warburg, am kommenden Dienstag, den 10. August, um 18 Uhr in der Kapelle auf dem Klinikgelände, auf den Grund gehen. Alle Interessierten erwarten außerdem interessante Videoeinblicke, die den genauen Ablauf - angefangen beim Aufklärungsgespräch, über die Untersuchung selbst bis hin zur Nachsorge – darstellen und damit eine virtuelle Begehung der Endoskopie möglich machen.
Wie im gesamten Klinikbetrieb, gelten auch bei der Informationsveranstaltung einige Präventionsmaßnahmen und Regeln: Alle Gäste müssen nachweislich eines der „drei G“ erfüllen: Geimpft, negativ getestet oder genesen.* Zudem ist ein Symptomfragebogen inklusive Kontaktdatenerhebung auszufüllen. Während der Veranstaltung muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. * Vollständig geimpft (die vollständige Impfung muss mindestens 14 Tage zurückliegen), COVID-19-genesen (Vorweis eines positiven PCR-Testergebnis, das mindestens 28 Tage und höchstens sechs Monate alt ist) oder aktuell negativ getestet (das negative Schnelltest-Ergebnis muss von einer offiziellen Teststelle stammen und darf nicht älter als 24 Stunden sein).
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, 128 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.