Warburg (Rö/tab). Steinbildhauerin Kristina Jäkel-Stickeln hat eine Nachbildung der Skulptur „Laute spielendes Mädchen“ angefertigt. Das Original stammt aus dem Jahr 1911. Es wurde von Warburgs Bildhauer Franz Heise geschaffen und wird seit dem Jahr 1987 vermisst. Lediglich ein Foto und der Sockel, auf dem die Statue aufgestellt worden war, sind vom Original erhalten geblieben (wir berichteten). Auf Initiative der Bürgerstiftung Warburg und des Heimat- und Verkehrsvereins hat Steinbildhauerin Kristina Jäkel-Stickeln nun die Nachbildung geschaffen. Sie ist am Freitag, 27. September, an ihrem Platz enthüllt worden. Das „Laute spielende Mädchen“ befindet sich auf der städtischen Grünanlage in der Nähe der Warburger Zuckerfabrik, Ecke Bahnhofstraße/Alter Bahnhofsweg - im Volksmund auch „Anlage“ genannt.
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Nachbildung des „Laute spielenden Mädchens“ geschaffen
Von links: Kristina Ju00e4kel-Stickeln, Christian Vou00df, Joachim Thater, Ernst Martin Peitz und Klaus Stalze. Foto: Hubert Ru00f6sel
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