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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
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Ein 48-ju00e4hriger Mann aus Warburg muss dauerhaft in die Psychiatrie. Das ist das Ergebnis nach zwei Verhandlungstagen am Paderborner Landgericht. Symbolfoto: Pixabay

Paderborn/Warburg (red/tab). Ein 48-jähriger Mann, der gebürtig aus Warburg stammt, muss dauerhaft in die Psychiatrie. Das ist das Ergebnis nach zwei Verhandlungstagen am Paderborner Landgericht. Der Grund: Der gelernte Straßenbauer, der seit Jahren unter einer Brücke am Nordbahnhof in Paderborn lebt, hatte grundlos auf Passanten eingeschlagen. Er war im Paderborner Riemekepark unter anderem auf einen jungen Mann und mehrere Polizisten losgegangen, hatte dabei auch mit einer Flasche geworfen. Laut Urteil der Richter des Landgerichts war er dabei allerdings schuldunfähig. Denn der 48-Jährige leide an einer paranoiden Störung. Er war aufgrund einer schweren Psychose bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten, saß auch schon in der Forensik in Eickelborn. Nach der Urteilsverkündung kündigte er an, in Revision zu gehen.

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