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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
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Die Senioren des Altstu00e4dter Arnolditreffs haben Sommerfest gefeiert. Kinder des Familienzentrums St. Martin haben dort Auszu00fcge aus ihrem Zirkusprogramm aufgefu00fchrt. Rechts: Lydia Du00f6ring (HPZ) und Petra Engemann-Ludwig, Leiterin Familienzentrum St. Martin. Foto: Tanja Sauerland

Warburg (tab). Einen bunten und lebendigen Nachmittag haben die Senioren des Arnolditreffs erlebt. Sie feierten jetzt ein Sommerfest in der Deele des Arnoldihauses in der Warburger Altstadt. Höhepunkt war eine Zirkusaufführung. Mädchen und Jungen des Familienzentrums St. Martin begeisterten als Seiltänzerinnen, Pferde und Jongleure im Rampenlicht. Durch das Programm führte Zirkusdirektorin Janina Blenk (10). Petra Engemann-Ludwig, die Leiterin des Familienzentrums St. Martin, und ihre Mitarbeiterinnen hatten die Zirkusnummern in Kleingruppen mit den Kindern einstudiert, die sie vor zwei Wochen während ihres eigenen Sommerfestes den Eltern und Großeltern präsentiert hatten. Einen Auszug aus dem Programm boten sie jetzt den Senioren dar. Auch in der Vergangenheit hatten die Kindergartenkinder von der Hüffert den Seniorentreff in der Altstadt mit einer künstlerischen Darbietung im Advent begleitet. Diese Zusammenarbeit soll nun, nachdem der Seniorentreff wieder aktiviert worden ist, intensiviert werden. „Die Feier im Advent werden wir in diesem Jahr auf jeden Fall gemeinsam feiern. Außerdem wollen wir die Kinder des Familienzentrums zu uns in das HPZ einladen und mit Kreativangeboten Jung und Alt zusammenführen“, berichtete Lydia Döring, Mitarbeiterin der Tagesförderstätte im HPZ. Im Anschluss an die Zirkusaufführung gab es Süßigkeiten für die jungen Akrobaten und Gegrilltes für die Senioren. Senioren, die Lust und Freude haben, zum Arnolditreff zu kommen, sind jederzeit willkommen. Es wird geplaudert und bei Kaffee und Kuchen ein Gesellschaftsspiel gespielt. Mehr Informationen erteilt Christina Kuhaupt, die Leiterin der Tagesförderstätte im HPZ St. Laurentius, unter Telefon 0 56 41/93 301. Eine Anmeldung macht die Organisation des leiblichen Wohles einfacher, sie ist aber nicht zwingend erforderlich.

 

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