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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Mit der Mitteldistanz u00fcber 1,9km Schwimmen, 93km Radfahren und 21km Laufen im hollu00e4ndischen Almere-Amsterdam stand fu00fcr Tim Rose am Samstag, 8. September, der letzte Wettkampf vor der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii an. Foto: Evert Woutersen

Amsterdam/Scherfede (red). Mit der Mitteldistanz über 1,9km Schwimmen, 93km Radfahren und 21km Laufen im holländischen Almere-Amsterdam stand für Tim Rose am Samstag, 8. September, der letzte Wettkampf vor der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii an. Mit Platz drei in seiner Altersklasse konnte er noch einmal ein gutes Ergebnis erzielen, das jetzt noch einmal eine Extramotivation für die finale Trainingsphase gibt. „Ich bin völlig ohne Ergebnisdruck in das Rennen gegangen und wollte aus dem vollen Training heraus testen, wie es aktuell um meine Form bestellt ist. Fünf Wochen vor Hawaii war das ein guter letzter Gradmesser, und ich weiß jetzt, an welchen Stellschrauben ich in den kommenden Einheiten noch schrauben muss“, so der Triathlet aus Scherfede. Nach einem soliden Schwimmen ging es bei 10 Grad und viel Wind für die Athleten auf die flache Radstrecke. „Eigentlich bin ich niemand, der die Kälte im Wettkampf mag, weswegen ich mir nach dem Schwimmen auch warme Kleidung übergezogen habe. Dass dies die richtige Entscheidung war, hat sich spätestens auf den 30 Kilometern mit Gegenwind gezeigt, wo es echt frisch war. Meine Radbeine waren gut, aber ich habe in diesem Jahr schon bessere Leistungen in der zweiten Disziplin gezeigt. Vielleicht war das aber auch der Grund für meinen sehr guten Lauf“, beschreibt Rose das Radfahren. Nach ziemlich genau drei Stunden Renndauer stieg Timo Rose dann vom Rad und wechselte in die Laufschuhe. „Beim Laufen wollte ich einfach testen, was geht. Ich bin hart angelaufen und wollte das Tempo dann so lange es geht halten. Klingt in der Theorie recht einfach, aber wurde ab Kilometer zehn echt hart“, sagt der Triathlet schmunzelnd: „Glücklicherweise habe ich einen „Sahnetag“ im Laufen erwischt und konnte auch auf der zweiten Hälfte das Tempo hochhalten. Das war meine bisher beste Laufleistung bei einem Triathlon und gleichzeitig auch neue Laufbestzeit von knapp unter 1:24h.“ Mit dieser Leistung wurde der Scherfeder nach 4:27h Dritter in seiner Altersklasse und hat gezeigt, dass der Formaufbau in Richtung Ironman Hawaii am 13. Oktober wie geplant läuft.

 

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