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Dienstag, 03. Dezember 2024 Mediadaten
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(v.l.n.r.): Turnierleiter Michael Strumpen, Guido Grube und Willi Dietel (2. Platz Boulefreunde Lütmarsen), Felix Dietel (3. Platz Boulefreunde Lütmarsen), Hans-Joachim und Christian Kauf (1. Platz BouleVARD Boffzen), Nick Dreher (3. Platz Boulefreunde Lütmarsen) und Friedhelm Tabaka (Turnierleitung).

Wehrden (red) Erst in diesem Frühjahr gründete sich die Boule-Gruppe „BouleVARD“ in Boffzen auf der anderen Weserseite und schloss sich der großen WBDE-Familie an. Mit den Turnier-Neulingen Hans-Joachim und Christian Kauf stellten die Boffzener jetzt das überraschende Siegerpaar im Saisonabschlussturnier der Boulefreunde Wehrden im Schlosspark. Guido Grube und Willi Dietel (Boulefreunde Lütmarsen) belegten ganz knapp den 2. Platz vor den Vereinskameraden Felix Dietel und Nick Dreher als Drittplatzierte. Das Turnier musste aufgrund der anhaltend schlechten Wetterbedingungen bereits nach der vierten Runde abgebrochen werden.

Trotz der widrigen Bedingungen sicherten sich Vater und Sohn Kauf jedes Spiel und konnten vier Siege bei satten 33 Saldopunkten verzeichnen. Das Team Grube/Dietel hatte zwar auch vier Siege auf dem Zettel, aber den schlechteren Punktesaldo mit 19 Punkten. Dicht auf den Fersen waren ihnen die beiden jungen Lütmarser Dietel/Dreher mit drei Siegen und 22 Saldopunkten. Wie groß mittlerweile das Können der Spielerinnen und Spieler ist, zeigt sich auf der Ergebnisliste: Unter den ersten zehn („Top-Ten“) haben alle Teams mit mindestens drei (von vier!) Siegen abgeschlossen, trotz des denkbar schlechten Wetters. Peter und Claudia Abel (Bouleschaft Wilhelmsthal) kamen auf Rang vier, gefolgt auf Platz fünf von Bernhard Simon und Leo Rheinländer (Schelpe-Bouler Brenkhausen).

Die Traditionsturniere im Wehrdener Schlosspark standen schon immer für unterschiedlichste Bodenverhältnisse: Kies, Sand, Blätter, Steine, Ästchen oder Bucheckern auf den Bahnen machten das Boulespiel spannend, interessant und herausfordernd. Seit Ende Oktober kommen noch Platzregen, große Pfützen und zentimetertiefer Matsch hinzu. „Das macht keinen Spaß mehr,“ konstatierten die beiden Organisatoren Michael „Strumpy“ Strumpen und Friedhelm Tabaka von den ausrichtenden Boulefreunden und brachen daher das Turnier nach der vierten Runde ab. „Eigentlich wollten wir wie üblich sechs Runden ausspielen, aber beileibe kein Unterwasser-Boule!“ Damit waren alle 29 angereisten Doublette-Teams (zwei Teams sogar aus Hannover!) einverstanden und dankbar. Ziemlich durchnässt verabschiedete sich die Boule-Familie bis zum nächsten Frühjahr.

Weitere Informationen im Netz unter www.boule-wbde.jimdosite.com

Foto: Winfried Gawandtka

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