Warburg (red). Am 5.6.1695 wurde er in Nörde geboren, vor 250 Jahren, am 21.10.1773, ist er in Münster gestorben: die Rede ist natürlich von dem berühmten Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun. Und urplötzlich hat er Raum und Zeit überwunden und ist wieder da – am Donnerstag, dem 20. April um 19.00 Uhr im Museum „Im Stern“ in Warburg. Dort steht er auf Einladung der VHS Warburg für ein Exklusiv-Interview einer bekannten Starjournalistin Rede und Antwort.
Dabei weiß er nicht nur viel aus früheren Zeiten und von seiner Arbeit als Architekt zu berichten, er schildert auch seine Eindrücke, die er vom 21. Jahrhundert gewonnen hat. Und wer weiß, was ein Johann Conrad Schlaun uns Heutigen zu sagen hat?
Markus von Hagen hat die Zeitreise Schlauns ins 21. Jahrhundert inszeniert und stellt den Barockbaumeister bei der Premiere des szenischen Interviews in Warburg dar. Die Interviewerin wird verkörpert durch die in Warburg lebende Schauspielerin Jutta Seifert.
Aus organisatorischen Gründen bittet das VHS-Büro in Warburg um Voranmeldung über die Homepage www.vhs-diemel-egge-weser.de