Warburg (red). Einen Erste-Hilfe-Kurs hat fast jeder absolviert. Aber wenn man an das Lebensende nahe stehender Menschen oder an das eigene Sterben denkt, ist man oft hilflos. Am Ende wissen, wie es geht, das kleine Einmaleins der Sterbebegleitung, das bietet dieser Kurs der Katholischen Landvolkshochschule Hardehausen vom 18. bis 19. November. Dabei geht es um Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ebenso wie um die brennenden Fragen, wo will ich wie beerdigt werden? Auch ethische Fragen zur Sterbehilfe kommen zur Sprache. Und nicht zuletzt Sterbephasen und Sterbebegleitung (Hospiz, Palliativmedizin) sowie Rituale des Abschiednehmens und Loslassens. Das alles in einer achtsamen Atmosphäre in Hardehausen und mit der fachkundigen Begleitung der Referentinnen Ursula Nolte, Brigitte Stute, Hospizbewegung Warburg. Beide sind seit 14 Jahren tätig als Kursleitung zu Themen der Sterbebegleitung sowie in der Ausbildung ehrenamtlicher Mitarbeitender in der Hospizarbeit. Das Seminar wird nach den aktuell geltenden Corona-Schutzverordnungen durchgeführt.
Weitere Informationen und Anmeldung: Katholische Landvolkshochschule Hardehausen, Abt-Overgaer-Str. 1, 34414 Warburg, 05642/9853-200,