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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Als 500. Baby kommt Matilda Wand im St. Ansgar Krankenhaus der KHWE in Höxter zur Welt: (von links) Teamleitung Viktoria Weber, Julia Wand mit Matilda und Hebamme Virginia Voß.

Höxter (red). Mit den Worten "Endlich ist sie da!" wurde die kleine Matilda als 500. Baby in diesem Jahr im St. Ansgar Krankenhaus der KHWE in Empfang genommen. Zwei Wochen hat sie auf sich warten lassen, bis ihre Mutter Julia Wand sie in ihre Arme schließen konnte. "Ich war bereits zwölf Tage über dem errechneten Termin als ich eingeleitet wurde", berichtet die 30-Jährige von der aufregenden Geburt, während ihre Tochter friedlich und unbesorgt in ihrem Arm schläft.

Diese jedoch hätte ihren großen Tag wohl nicht unpassender planen können. "Als Matilda nach zwei weiteren Tagen immer noch nicht auf der Welt war, entschieden wir uns für einen Kaiserschnitt", fährt ihre Mutter weiter fort. Was sie jetzt erst erfährt: Der werdende Vater ist ausgerechnet an diesem Tag krank geworden und konnte bei der Geburt nicht dabei sein. "Ich dachte zuerst, ich müsste alleine da durch. Doch dann durfte meine Schwester kurzfristig kommen", erzählt die frische gebackene Mutter. Zu ihrer 20 Jahre älteren Schwester hat Julia eine ganz besondere Bindung, denn diese war bereits bei ihrer eigenen Geburt mit dabei.

Auch Hebamme Virginia Voß, die Julia Wand in dieser Zeit betreute, ist glücklich darüber, wie alles gekommen ist: "Es ist ein schönes Gefühl, die Frauen bei der Geburt zu begleiten und zu wissen, dass sie es bald geschafft haben, vor allem wenn es sich über mehrere Tage zieht." Besonders freue sie sich darüber, anschließend von ihnen zu hören, wie wohl sie sich in dieser Zeit gefühlt haben.

Für Matilda und ihre Mutter heißt es nun Abschied nehmen, denn Zuhause warten bereits ihr Vater und der drei-jährige Bruder auf die beiden. "Ich freue mich auf das gemeinsame Kuscheln und darauf, von der Oma bekocht zu werden", verrät Julia Wand mit einem Augenzwinkern.

Aktuelle Corona-Regelungen für die Geburt

Zur Entbindung dürfen die Schwangeren von einer Begleitperson ohne Krankheitssymptome in den Kreißsaal begleitet werden. Für die Begleitperson gilt die 3G-Regelung. Anders verhält es sich bei einer Kaiserschnitt-Geburt. Hier gilt die verschärfte 2G-Regelung. Begleitpersonen, die weder geimpft noch genesen sind, dürfen nur mit einem gültigen PCR-Test mit in den OP. Schwangere werden weiterhin jederzeit unabhängig des 3G-Status betreut. Familienzimmer stehen wieder zur Verfügung und können je nach Verfügbarkeit und Entwicklung der Corona-Pandemie gebucht werden. Wichtig: Der Vater wird dann ebenfalls stationär aufgenommen und darf während des gesamten Aufenthaltes das Krankenhaus nicht verlassen. Für die Familienzimmer gelten besondere Hygienekonzepte.

Foto: KHWE

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