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Montag, 06. Januar 2025 Mediadaten
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Die Ausstellung u201eWeihnachten: vertraut oder provozierend?u201c wird an diesem Sonntag, 26. November, um 11 Uhr in der Galerie des Warburger Museums im u201eSternu201ceru00f6ffnet. Foto: Tanja Sauerland

Warburg (red). Die Ausstellung >Weihnachten: vertraut oder provozierend?< wird an diesem Sonntag, 26. November, um 11 Uhr in der Galerie des Warburger Museums im „Stern“eröffnet. Zu sehen sind Arbeiten von Anneliese Volmert aus Paderborn. Anneliese Volmert wurde 1942 in Warburg geboren und lebte mit ihrer Familie auf dem Rotthof. 1950 erfolgte der Umzug nach Bremen, 1959 wieder zurück nach Warburg. Nach dem Pädagogikstudium arbeitete sie als Lehrerin in Hamm und in Paderborn. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.

Seit mehr als 20 Jahren betätigt Anneliese Volmert sich in der theologischen Erwachsenbildung mit dem Schwerpunkt „Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und Wiederverheiratung“ und in der Leitung zahlreicher religiöser Fahrten nach Assisi in Italien. Ihre künstlerische Tätigkeit begann mit dem Ende der Schulzeit: Bleistiftskizzen, Linolschnitte, Batiken und seit 20 Jahren Radierungen in eigener Werkstatt. Ausstellungen mit Werken von Anneliese Volmert waren bislang in Paderborn, Detmold und Warburg zu sehen. Anneliese Volmert über ihre in der Ausstellung gezeigten Arbeiten: „Das Thema „Weihnachten“ fordert mich jedes Jahr neu heraus. Ich frage mich: Was glaube ich? Welche Bedeutung hat der Satz: Gott wird in Jesus Mensch? Wenn ich mich mit dem ganzen Leben dieses Jesus befasse, finde ich viele Antworten, die die biblischen Schriftsteller rückwirkend mit dem Wissen um sein Leben in die Weihnachtsgeschichte verwoben haben. Ähnliches wie die biblischen Schriftsteller versuche ich mit meinen Radierungen auszudrücken.“ Dementsprechend umfasst die Ausstellung vorwiegend Radierungen, die durch vier Glasbilder und einen Linolschnitt aus dem frühen Schaffen der Künstlerin ergänzt werden.

Den meisten der 19 präsentierten Bilder ist ein kurzer Text beigefügt. Bilder und Texte lassen so für den Ausstellungsbesucher Vertrautes und vielleicht Provozierendes über Weihnachten erlebbar werden und auch zum Nachdenken anregen. Die Radierung zählt zu den beliebten Arten der künstlerischen Druckgraphik und liegt auch Anneliese Volmert sehr am Herzen. Geräte und Werkzeuge, die in der Ausstellung ebenfalls präsentiert werden, erlauben Einblicke in technische Ausführung dieses Tiefdruckverfahrens. Rainer Mues, Vorsitzender des Museumsvereins Warburg, wird die Gäste der Ausstellungseröffnung begrüßen und in die Ausstellung einführen. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 30. Dezember. Das Museum im „Stern“ ist täglich außer montags von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet. Im Beyersaal des Museums ist zudem bis zum 3. Dezember die Ausstellung „Von oben! Historische Städte und Orte im Luftbild“ zu sehen.



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