Warburg (r). Suchtberatungsstellen beraten, behandeln und begleiten, unterstützen und stabilisieren abhängigkeitskranke Menschen und ihre Angehörigen in Krisen sowie dauerhaft herausfordernden Lebenssituationen. Sie bieten eine unverzichtbare Hilfe für ihre Klientinnen und Klienten, retten Leben und leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Vielen Menschen ist bislang (noch) nicht bekannt, welche vielfältigen Aufgaben Suchtberatung übernimmt und wie sie auf individueller und gesellschaftlicher Ebene unterstützt.
Anlässlich des Aktionstages Suchtberatung am Mittwoch, 10. November, möchten die Sucht- und Drogenberaterinnen Ynes Engelke und Anja Auspurg der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. am Standort Warburg einen Beitrag leisten und über ihre Arbeit informieren: Wo fängt eine Suchterkrankung an? Wieviel Medienkonsum bei unserem Sohn ist noch normal? Meine Schwester hat viel Geld verspielt, kann ich ihr helfen? Auf diese und viele andere Fragen erhalten Betroffene Antwort – natürlich anonym und kostenfrei.
Die Diakonie Sucht- und Drogenberatung ist am 10. November von 10 bis 18 Uhr über die Rufnummer (05641) 7888-15 persönlich zu erreichen. Wer keine Zeit hat anzurufen, kann sie selbstverständlich auch per E-Mail kontaktieren unter:
Foto: Diakonie Paderborn-Höxter