Warburg (red). „Sind wir wieder da? Vereinsleben nach Corona“, unter diesem Titel veranstaltet die Katholische Landvolkshochschule Hardehausen am 11. September in der Zeit von 10 bis 17 Uhr das erste Seminar in ihrem neuen Projekt „Land – leben lernen: Dorfakademie und Dorfcoaching“.
Für viele Vereine ist die Corona-Pandemie eine „Saure-Gurken-Zeit“, ja eine existenzbedrohende Krisenzeit (gewesen). Das, was den eigenen Verein ausmachte, konnte nicht mehr umgesetzt werden. Kommunikation lief im besten Falle online, der Kontakt zu den Mitgliedern riss häufig ab. Manche sind vermutlich ausgetreten und haben sich zurückgezogen. Spätestens jetzt ist die Zeit, in den Vorständen Motivation und Inspiration für die Zukunft aufzutanken.
Wie können wir selbst wieder Freude am Vereinsleben bekommen? Wie können wir Menschen für unseren Verein (wieder) gewinnen? Worin liegt im Tiefsten eigentlich der Sinn und Zweck unserer Vereinigung?
Die Seminarinhalte werden ausschließlich an den Interessen und Fragestellungen der Teilnehmenden ausgerichtet. Das Projekt „Land – leben – lernen wird gefördert durch das Programm LEADER der Europäischen Union und durch die Stiftung „Bildung ist Zukunft“. Das Seminar wird nach den aktuell geltenden Corona-Schutzverordnungen durchgeführt.
Weitere Informationen und Anmeldung: Kath. Landvolkshochschule Hardehausen, Abt-Overgaer-Str. 1, 34414 Warburg, 05642/9853-200,