Warburg (r). Seit über einem Jahr hat auch der Einzelhandel mit den Einschränkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Vielen Bürgern wurde deutlich vor Augen geführt, welche Bedeutung der Handel für eine vitale, attraktive und lebenswerte Innenstadt hat. An dieser Stelle gewinnt der Begriff „HEIMAT SHOPPEN“ zusätzlich an Bedeutung und demonstriert den Nutzen eines funktionierenden Einzelhandels für die Gemeinschaft. Die Händler haben sich auf den Lockdown eingestellt und bieten in Warburg weiterhin den Einkauf vor Ort mit Terminvergabe (Click & Meet) an.
Gemeinsam, im Rahmen der Kampagne „HEIMAT SHOPPEN“, werben die IHK Ostwestfalen und die Hansestadt Warburg für den Einkauf in der Heimat. Dazu berichtet Udo Reineke in seiner Figur als „Anton“ humoristisch und punktgenau über die Vorteile des lokalen Handels in Warburg und appelliert auch an die Verantwortung seine Heimatstadt vital zu gestalten.
Wenn Corona einmal überstanden ist, wünschen wir uns weiterhin eine lebendige Innenstadt. Damit die Innenstadt aber lebendig bleibt, ist jeder Einzelne gefragt, wie er dazu beitragen kann, die Innenstadt am Leben zu halten“, betont Bürgermeister Tobias Scherf.
"Die Kampagne "HEIMAT SHOPPEN“ soll den Verbrauchern wichtige Argumente liefern in der Heimat einzukaufen und somit die Gemeinschaft vor Ort zu stärken“, erklärt Jürgen Behlke, Geschäftsführer der IHK Ostwestfalen, die neue Kampagne für den Handel. „Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort, Einkaufen bei Nachbarn und Freunden, Steuereinnahmen für die Investition in Kindergärten und Infrastruktur, Unterstützung von Veranstaltungen, bessere CO2 Bilanz durch kurze Wege sind nur einige gute Gründe für die Stärkung der Gemeinschaft und für den Kauf in der Heimat."
Foto: Wirtschaftsförderung Warburg