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Donnerstag, 09. Januar 2025 Mediadaten
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Mit einem grou00dfen Fackelzug haben sich die Fu00fchrungskru00e4fte und die Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Hu00f6xter von ihrem langju00e4hrigen Kreisjugendfeuerwehrwart Heinrich Mantel (links) verabschiedet. Fotos: Tanja Sauerland

Warburg (tab). Mit einem großen Fackelzug haben sich die Führungskräfte und die Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Höxter am Samstag, 13. Mai, von ihrem langjährigen Kreisjugendfeuerwehrwart Heinrich Mantel verabschiedet. Heinrich Mantel stand 13 Jahre lang an der Spitze der Nachwuchsbrandschützer, acht Jahre lang hatte er zuvor das Amt des stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwartes bekleidet. Aus Altersgründen musste er die Führung der Jugendfeuerwehr Anfang des Jahres in jüngere Hände abgeben.

Rund 500 Jugendliche zwischen zehn und 17 Jahren sind in den 21 Jugendfeuerwehren des Kreises Höxter aktiv. Neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung stehen auch Spiel und Spaß in Form von Fahrten oder Zeltlagern auf dem Dienstplan. „Wir sind heute angetreten, um uns bei Heinrich Mantel und dessen Stellvertreter Matthias Potthoff für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren zu bedanken“, sagte der neue Kreisjugendfeuerwehrwart (KJFW) Florian Mantel in seiner Ansprache.

„Die Feuerwehr ist eine große Familie, wir sind sozial eingestellt, respektieren und achten uns, der Stärkere hilft dem Schwächeren. Wo andere noch nicht an Inklusion gedacht haben, waren in den Jugendfeuerwehren schon die ersten Mitglieder mit Handycap“, betonte Heinrich Mantel, und er ergänzte: „Die alle zwei Jahre stattfindenden Kreiszeltlager mit Bootsfahrten auf der Weser, die Spiele ohne Grenzen, die Abnahmen und Generalproben der Leistungsspange, die Unternehmungen der Jugendwartinnen und Jugendwarte wie Bosseln, die Fahrt nach Papenburg und das Drachenbootrennen - das sind nur ein paar Aktivitäten, die den Zusammenhalt unter allen Mitwirkenden stärken und fördern.“

Heinrich Mantel appellierte an die Jugendlichen: „Wenn euch die Arbeit in der Feuerwehr viel Spaß macht, bleibt bei der Sache und macht weiter mit. Dann ist der Nachwuchs in der Feuerwehr auch gesichert.“ Ein Dankeschön richtete Heinrich Mantel auch an seine Ehefrau Birgit, die ihm „in all der Zeit tatkräftig zur Seite stand und ihn unterstützt hat, wo es nur ging“.

Fotos: Tanja Sauerland

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