Warburg (red). „Corona stellt die Planungen für Warburg, Beverungen, Borgentreich und Willebadessen vor vielfältige Herausforderungen“, betonen VHS-Leiter Dr. Andreas Knoblauch-Flach und sein Stellvertreter Ulrich Wille. Eines jedoch ist schon klar: „Für das Herbstsemester wird es kein gedrucktes Programmheft geben, das normalerweise jetzt schon fertiggestellt wäre. In der 2. Augusthälfte wird eher absehbar sein, was wir verwirklichen können und auf welche Entwicklungen wir kurzfristig reagieren müssen. Wir sind auf unterschiedliche Möglichkeiten eingestellt.“
Die Alternative zum Programmheft werden die VHS-Homepage, Flyer, Tages- und Wochenzeitungen sowie unsere Facebookseite sein.
Klar ist: Das Semester soll am 7. September beginnen. Die Planungen dafür sind wie üblich vorgenommen worden, sodass auch ein Normalbetrieb wie in den vergangenen Jahren möglich ist, sofern die Bedingungen dafür gegeben sind. Die aktuell geplanten Kursangebote sind ähnlich wie die im Vorjahr.
Die Verantwortlichen machen nochmals klar: „Es wird ein Semester sein, das unter Vorbehalt steht. Als wir uns im März entschlossen haben, das 1. Semester abzubrechen, stand die Gesundheit aller Beteiligten im Vordergrund. Und das wird auch weiterhin so sein“, erklären die Protagonisten. „Aber wir wollen auch dazu beitragen, dass das öffentliche Leben wieder hochgefahren werden kann, soweit es eben möglich ist.“
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