Warburg (red). Mit dem Neujahrskonzert am 4. Januar 2020 eröffnet das Kulturforum Warburg die Konzertsaison des neuen Jahres. Zum dritten Mal wird das ResiDance Orchester Cassel im Pädagogischen Zentrum zu Gast sein. Und wie der Begriff „Dance“ im Namen des Ensembles vermuten lässt, wird auch das Warburger Neujahrskonzert diesem Aspekt gerecht. Das Publikum darf sich im zweiten Teil des Konzertabends unter anderem auf einen Gesellschaftstanz der 20er Jahre freuen. Wer dann Lust hat, kann dabei das Konzert in einen Tanzball zu verwandeln. Ein Kann, aber kein Muss - so lautet die Devise. Selbstverständlich bleibt auch weiterhin der Konzertcharakter erhalten. Dabei wird wundervoll beschwingten Klängen zu lauschen sein. Das ResiDance Orchester Cassel unter der musikalischen Leitung von Kai-Michael Schirmer versetzt sein Publikum in die Ballsaal – Atmosphäre der 20er bis 40er Jahre. Der Zeit entrückt und mit viel Spielfreude dargeboten erklingen die für diese Zeit typischen dreistimmigen Klarinetten- und Saxophonsätze, gedämpfte oder strahlende Trompeten und Posaunen, virtuose Violinen und Celli sowie die lieblichen Töne der Flöte. Die Rhythmusgruppe, bestehend aus Klavier, Kontrabass, Sousaphon, Schlagzeug und Banjo runden den Klang des Orchesters ab, der aber erst durch den entsprechenden Gesang komplettiert wird. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ist von 18.30 Uhr an. Der Vorverkauf zum Preis von 18 Euro im Weinhandel Messina, der Buchhandlung Podszun und im LVM Versicherungsbüro in der Altstadt hat bereits begonnen, so dass eine Eintrittskarte auch als ideales Weihnachtsgeschenk unter dem Tannenbaum liegen kann.
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7. Warburger Neujahrskonzert des Kulturforums
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