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Samstag, 30. November 2024 Mediadaten
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Die Warburger Oktoberwoche verlief aus polizeilicher Sicht verhu00e4ltnismu00e4u00dfig ruhig. Symbolfoto: Tanja Sauerland

Warburg (red). Die Warburger Oktoberwoche verlief aus polizeilicher Sicht verhältnismäßig ruhig. Die eingesetzten Polizeibeamten mussten im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt seltener eingreifen. Während der neun Veranstaltungstage musste die Polizei drei Personen vorübergehend in Gewahrsam nehmen, insgesamt wurden 18 Platzverweise ausgesprochen. Zwei Personen leisteten Widerstand gegen die Beamten. 21 Anzeigen wurden aufgenommen, darunter zwölf Körperverletzungen. Darüber hinaus mussten die Polizeikräfte gelegentlich bei Streitigkeiten eingreifen. Auch Diebstähle und Fundsachen wurden bei der "Mobilen Wache" auf dem Festgelände gemeldet. So erstellten die Beamten im Rahmen der Oktoberwoche 18 Fundanzeigen, außerdem wurden einige weitere Kleinteile wie Schlüssel verloren gemeldet oder abgegeben. Insgesamt betrachtet war das Einsatzaufkommen mit 45 Einsätzen spürbar geringer als in den Vorjahren. Selbst während der "Spitzentage", an beiden Samstagen sowie am Abend vor dem Feiertag, blieb es unter den tausenden feiernden Gästen weitgehend friedlich. Während der gesamten Festwoche war die Polizei mit ihrer "Mobilen Wache" direkt auf dem Warburger Festgelände vertreten. Die Wache am Eingang des Gewerbezeltes war Anlaufstelle für alle Gäste, die Hilfe benötigten, verlorene Wertsachen melden oder Anzeige erstatten wollten. Zusätzlich sorgte die Polizei mit regelmäßigen Streifen über das Veranstaltungsgelände und in den Festzelten für Präsenz und Sicherheit.

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