Warburg (red/tab). Mit der Originalkomposition „Flashing Winds“ von Jan van der Roost hat das Stadtorchester unter der Leitung von Olaf Krane das Frühlingskonzert des Warburger Stadt- und Jugendorchesters in der Stadthalle eröffnet. 400 Zuhörer waren gekommen. Das Konzert stand ganz im Zeichen des 40-jährigen Bestehens. „Das Stadt- und Jugendorchester ist eine kulturelle Institution in der Hansestadt“, sagte Warburgs stellvertretender Bürgermeister Heinz-Josef Bodemann und überreichte Wolf-Rüdiger Mutter, dem Vorsitzenden des Warburger Stadt- und Jugendorchesters, eine Urkunde und ein Präsent. Beim Frühlingskonzert präsentierten sich das Stadtorchester, das Jugendorchester, die Junior-Band und die Drumband. Aktuell zählt das Orchester insgesamt rund 150 aktive Musiker.
Von Anfang an dabei sind Heike Kevenhörster (Klarinette), Ulrich Conradi (Posaune), Thomas Becker (Posaune), Volker Becker (Schlagzeug) und Jörn Becker (Bassklarinette). Dafür wurden sie mit der Goldenen Nadel des Volksmusikerbundes ausgezeichnet. Geehrt wurden außerdem: Dirigentin Johanna Grewe (Trompete) und Andreas Fischer (Posaune). Sie sind seit 25 Jahren dabei. Auf eine 20-jährige Mitgliedschaft blicken Peter Garbes (Schlagzeug), Verena Kuhaupt (Trompete) und Christian Wilke (Trompete). Seit zehn Jahren dabei sind Clara Rose (Flöte), Kristin Henze (Klarinette), Liane Colli (Klarinette), Hannah Sievers (Trompete) und Marie Hartmann (Horn). Das Leistungsabzeichen in Silber haben Wiebke Annen (Schlagzeug), Franziska Bohle (Saxophon), Noah Großjohann (Trompete), Friederike Schlüter (Klarinette) und Philipp Schlüter (Trompete) erworben, das Leistungsabzeichen in Bronze Jan Grote (Schlagzeug), Nicolas Krane (Schlagzeug), Leander Müser (Schlagzeug), Franziska Leweke (Klarinette), Hanna Lippe (Flöte), Alina Löwen (Klarinette), Ida Becker (Flöte), Julian Becker (Posaune), Anna-Maria Gerold (Saxophon), Lea Grewe (Flöte), Mara Großjohann (Saxophon), Leonard Kraut (Trompete), Antonia Höxtermann (Flöte), Maike Kollmann (Klarinette), Antonia Rattay (Klarinette) und Martha Schäfer (Saxophon).