Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Mittwoch, 08. Januar 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Von links: Marcus Weiu00df, Ju00f6rn Reimers, Britta Freifrau von Weichs, Achim Frohss.

Kreis Höxter/Brakel (red). „Wildschäden – Konfliktpotential in Land- und Forstwirtschaft“: Unter diesem Motto findet am Samstag, 23. März, der diesjährige Kreisjägertag in Brakel statt. Einlass ist von 13 Uhr an. Es besteht die Möglichkeit, die Trophäen von Reh-, Damm-, Rot- und Schwarzwild des vergangenen Jahres anzuschauen. Um 14 Uhr wird die Vorsitzende der Kreisjägerschaft Höxter, Britta Freifrau von Weichs, den Kreisjägertag eröffnen. Danach folgen Grußworte von Landrat Friedhelm Spieker und Brakels Bürgermeister Hermann Temme. Um 14.15 Uhr beginnt eine Podiumsdiskussion. Die Moderation übernimmt Rechtsanwalt und Jäger, Dr. Florian Asche aus Hamburg. Dr. Asche dürfte den meisten aber auch durch seine Bücher und Publikationen in vielen Zeitungen bekannt sein. Er selbst betrachtet es als sein ganz persönliches Lebensglück, die Anwaltstätigkeit mit seiner Leidenschaft für Natur, Wald und Jagd verbinden zu können.

Auf dem Podium sind vertreten:
Roland Schockemöhle, Regionalforstamt Hochstift
Antonius Tillmann, Landwirtschaftlicher Kreisverband
Stefan Berens, Landwirtschaftskammer NRW
Peter Markett, Landesverband der Berufsjäger NRW
Stefan Braß, Rechtsanwalt
Das Konfliktpotential des Wildschadens wird von den Teilnehmern als hoch eingeschätzt. Bewirtschafter und Jäger sehen die Probleme oft auf der jeweils anderen Seite. Wildschäden sind aus Sicht der Landwirtschaft am häufigsten Schäden durch Schwarzwild. Aus forstlicher Sicht sind Verbiss an jungen Bäumen durch Rehwild und Schälschäden durch das Rotwild als Wildschäden zu bezeichnen. Auf der anderen Seite steht der Jäger, der den Schaden, bedingt durch seinen Pachtvertrag, in der Regel bezahlen muss. Fragen aus dem Publikum sind erwünscht. Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Jäger und Landwirte, sondern an alle am Thema Interessierten.

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255