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Dienstag, 07. Januar 2025 Mediadaten
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Fu00fcr den bereits vierten u201eTag der offenen Betriebstu00fcru201c im Su00fcdkreis zeichnet sich eine Rekordbeteiligung - mit 214 angemeldeten Schu00fclerinnen und Schu00fclern und 248 begleitenden Eltern - ab. Symbolfoto: Pixabay

Warburg (red). Welche Berufe passen zu meinen Potenzialen? Mache ich eine Ausbildung oder will ich studieren? Dies sind einige der Fragen, die für Achtklässler aus den Schulen der Städte Borgentreich, Warburg und Willebadessen an diesem Samstag, 16. Februar, geklärt werden können. Für den bereits vierten „Tag der offenen Betriebstür“ im Südkreis zeichnet sich eine Rekordbeteiligung - mit 214 angemeldeten Schülerinnen und Schülern und 248 begleitenden Eltern - ab. Je nach Schule ist die Teilnahme freiwillig oder verpflichtend. Der „Tag der offenen Betriebstür“ wurde erstmalig 2016 als Einstieg in die praktische Berufsorientierung durchgeführt und dient zur Berufsfelderkundung im Rahmen der NRW-Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“, die sich an alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 richtet. Veranstalter sind die Städte Borgentreich, Warburg und Willebadessen, die beteiligten Schulen, die Kammern IHK und HWK, die Kreishandwerkerschaft, die Agentur für Arbeit, die Wirtschaftsförderung der Hansestadt Warburg und die Kommunale Koordinierungsstelle des Kreises Höxter. Eltern und Erziehungsberechtigte haben im Berufsorientierungsprozess der Jugendlichen den größten Einfluss, weit vor den neuen Medien und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Um Eltern und Erziehungsberechtigte untereinander und mit Ansprechpartnern der Betriebe ins Gespräch zu bringen, wurde deshalb als Durchführungstermin ein Samstag gewählt. Viele Unternehmen öffnen extra für diese Veranstaltung ihre Tore. Zu den bisherigen Kooperationsbetrieben aus den Städten Warburg, Borgentreich und Willebadessen kommen von Jahr für Jahr neue Unternehmen hinzu. In diesem Jahr werden 17 Unternehmen teilnehmen. Die Jugendlichen haben im vergangenen Herbst zwei Erprobungswünsche, passend zu den Ergebnissen einer Potenzialanalyse und nach eigenen Interessen, angemeldet. Die Verteilung auf die Betriebe übernimmt die Kommunale Koordinierungsstelle des Kreises Höxter, die hierbei Platzkontingente berücksichtigt. Insgesamt erhalten alle 214 Schülerinnen und Schüler mit ihren Erziehungsberechtigten die Gelegenheit, sich in einem der angegebenen Berufsfelder zu erproben und zu informieren. Ansprechpartner: Kreis Höxter, Kommunale Koordinierungsstelle „Kein Abschluss ohne Anschluss“, Nicolaus Tilly, Tel.: 05271/965-3616, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Der Tag gestaltet sich wie folgt:
09:00 Uhr: Begrüßung im Pädagogischen Zentrum in Warburg
09:15 Uhr: Informationen zur Berufs- und Studienorientierung
09:45 Uhr: Bustransfer in die Betriebe

Programm für Schülerinnen und Schüler in den Betrieben:
10:00-11:00 Uhr: Informationen über Betrieb, Berufsfeld, Aus- und Weiter-bildungsmöglichkeiten
11:00-13:00 Uhr: Praktische Berufsfelderkundung (Mitmachaktionen, Gespräche mit Ausbildern, Auszubildenden …)

Elternprogramm in den Betrieben:
10:00-11:00 Uhr: Informationen über Betrieb, Berufsfeld, Aus- und Weiter-bildungsmöglichkeiten
11:00-12:00 Uhr: Elterninformation
12:00-13:00 Uhr: Jugendlichen bei der Arbeit über die Schulter schauen und ?Austausch mit Ausbildern, Auszubildenden …
ab 13:00 Uhr: Bustransfer zurück zum Ausgangspunkt
anschließend: Imbiss und Gelegenheit zum Austausch mit Akteuren, Eltern? und Schülern

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