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Dienstag, 07. Januar 2025 Mediadaten
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Im Rahmen der Winterversammlung der Ru00fcbenanbauer der Region am 5. Februar in Hohenwepel vereinbarten Su00fcdzucker-Vorstand Dr. Thomas Kirchberg und Bu00fcrgermeister Michael Stickeln einen gemeinsamen Gespru00e4chstermin. Foto: Ruben Emme

Warburg/Mannheim (red). Im Rahmen der Winterversammlung der Rübenanbauer der Region am 5. Februar in Hohenwepel vereinbarten Südzucker-Vorstand Dr. Thomas Kirchberg und Bürgermeister Michael Stickeln einen gemeinsamen Gesprächstermin, um die Situation des Werkes in Warburg noch einmal detailliert und persönlich besprechen zu können. Dieses Gespräch findet am Montag, 18. Februar, in Mannheim statt. Die Delegation, der ebenfalls unter anderem Landrat Friedhelm Spieker, MdB Christian Haase und MdL Matthias Goeken angehören, wird am Montag die Fahrt nach Mannheim aufnehmen, um über die geplante Schließung zu verhandeln. „Wir werden in diesem Gespräch sicherlich nicht nur an die sozial-gesamtgesellschaftliche Verantwortung des Konzerns gegenüber Mitarbeitern und deren Familien und den Landwirten der Region appellieren, sondern auch über betriebswirtschaftliche Faktoren sprechen, die unseres Erachtens klar für den Erhalt der Zuckerfabrik am Standort Warburg sprechen,“ so Bürgermeister Michael Stickeln. Wichtige Signale an Vorstand und Aufsichtsrat gehen auch davon aus, wie viele Menschen sich für den Erhalt des Standortes Warburg der Südzucker AG engagieren. Proteste mit Plakaten, die Petition, die Mahnwache sowie auch direkte Gespräche mit Verantwortungsträgern von Vorstand und Aufsichtsrat - jede Stellungnahme, jede Stimme und jede Aktion kann ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Zuckerfabrik in Warburg sein. Delegationsteilnehmer sind: MdB Christian Haase, MdL Matthias Goeken, Landrat Friedhelm Spieker, Kreisvorsitzende der Landfrauen Gabriele Beckmann, Kreislandwirt Heinrich Gabriel, Bürgermeister Michael Stickeln, Vorstand des Kommunalunternehmen der Stadt Warburg Klaus Braun und Wirtschaftsförderer Sören Spönlein.

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