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Samstag, 04. Januar 2025 Mediadaten
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Von links: Klaus Stalze, Heimat- und Verkehrsverein, Markus Mu00fcller, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Warburg, Christian Vou00df, Bu00fcrgerstiftung und Presbyterium, Anja Auspurg, Diakonie, und Pfarrer Karl-Ludwig Wendorff. Foto: Hubert Ru00f6sel

Warburg (tab). Statt in der Silvesternacht in der Hansestadt Warburg Raketen abzufeuern, Böller zu entzünden und Knallkörper zu werfen, sollten die Bürgerinnen und Bürger lieber Geld für den Mittagstisch der Diakonie in Warburg und Rimbeck spenden. Dieses Ziel verfolgt die Aktion „Brot anstatt Böller“ einer Initiative, die aus Vertretern der evangelischen Kirchengemeinde Altkreis Warburg, der katholischen Kirchengemeinden Warburg Alt- und Neustadt, des Heimat- und Verkehrsvereins, der Bürgerstiftung, der Freiwilligen Feuerwehr und der Stadt Warburg angehören. Die Mitglieder der Initiative wollen den historischen Baubestand der Hansestadt Warburg schützen - und gleichzeitig etwas Gutes tun. Zum dritten Mal in Folge gilt es, den Brüderkirchhof, den Altstädter Kirchplatz sowie den Alt- und Neustädter Marktplatz böllerfrei zu halten. Mitglieder der Initiative werden in der Silvesternacht in den genannten Bereichen die Menschen darauf hinweisen, dass das Zünden von Böllern und Abfeuern von Raketen im historischen Stadtkern Warburgs seit 2010 aus Gründen des Denkmalschutzes grundsätzlich verboten ist. Es ist verboten, 200 Meter im Umkreis eines Fachwerkhauses eine Rakete zu zünden, und in einem Umkreis von 50 Metern darf nicht geböllert werden. So sieht es die Änderung der Sprengstoffverordnung vor. Ein Verstoß gegen das Gesetz stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden. Die Mitglieder der Initiative „Brot anstatt Böller“ wollen die Bürgerinnen und Bürger sensibilisieren und an deren Vernunft appellieren.

 

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