Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Die CDU-Kommunalpolitiker Hubertus Kuhaupt aus Welda (links) und Willi Menge aus Wormeln setzen sich fu00fcr eine Verbesserung der Verkehrssituation fu00fcr Fuu00dfgu00e4nger und Radfahrer an der L 552 zwischen Wormeln und Welda ein.

Wormeln/Welda (red). Seit einigen Jahren setzt sich der Wormelner Ortsvorsteher Willi Menge (CDU) für die Verbesserung der Verkehrssituation für Radfahrer und Fußgänger an der Twistetalstraße zwischen Wormeln und Welda ein. Es soll nun ein konkreter Vorstoß erfolgen. Der ca. 370 m lange Streckenabschnitt an der Landesstraße 552 wird von Fußgängern und Radfahrern stark frequentiert. Die Radfahrer und Fußgänger, die auf der alten Bahntrasse vom Twisteradweg aus Richtung Welda oder Warburg-Altstadt in Richtung Germete und Diemelradweg oder Warburg-Hüffert unterwegs sind, müssen in diesem Bereich auf die Fahrbahn ausweichen. „Das ist insbesondere auch für junge Fahrradfahrer und Fußgänger mit Gefahrenpotential verbunden“, stellt Willi Menge fest. Unterstützt wird er von dem Weldaer Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt (CDU). „Wir wollen die Nahmobilität im Stadtgebiet Warburg stärken. Dieser Lückenschluss ist eine sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Attraktivität des Radwegenetzes an dieser Stelle, die wir voran bringen möchten“, so Kuhaupt zur Motivation. Aufgrund von zwei Brückenbauwerken, die in dem Abschnitt über die alte und neue Twiste geschaffen werden müssten, ist ein erhöhter baulicher und finanzieller Aufwand erforderlich. Die beiden CDU-Kommunalpolitiker hoffen dabei auch auf eine Förderung des Landes NRW, die derzeit für die Verbesserung des Radwegenetzes möglich ist.
 

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255