Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Harald Nutt vom Chor u201eSchu00f6ne Tu00f6neu201c, Klaus Engemann, Vorsitzender des Bu00fcrgervereins, Theresa Koch, Ansprechpartnerin der Kindertanzgruppe, Ortsbu00fcrgermeisterin Petra Engemann-Ludwig und Rolf Lange.

Eissen (tab). Rolf Lange (75) aus Warburg hat am Samstag, 24. November, anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Bürgervereins Eissen in der Hüssenberghalle sein neues Buch „Das Dorf E. in Trizonesien“ vorgestellt. Der ehemalige Vorstandssprecher der Volksbank Warburger Land stammt gebürtig aus Eissen. Er verbrachte dort seine ersten 18 Lebensjahre. Auf 207 Seiten hat der Autor seine Erinnerungen an Kindheit und Jugend anhand von Schlagworten in alphabetischer Reihenfolge festgehalten - von A wie Alle bis Z wie Zeit. Langes Lieblingsmotto lautet: „Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen“ (Lucius Annaeus Seneca). In seiner Lesung ging Rolf Lange detailliert auf die Erlebnisse seiner Kindheit und Jugend aus dem Dorf E. ein. Viele ältere Zuhörer teilten seine Erinnerungen mit ihm. „Das Dorf E. in Trizonesien“ ist ein Nachschlagewerk an Momentaufnahmen aus dem jungen Leben des Rolf Lange. Soeben hat er seinen ersten Roman „Berlin - Ende einer Reise“ in den Druck gegeben. Sein zwölfjähriger Enkel Vitus war an der Entstehung des Schlusskapitels maßgeblich beteiligt. Weiter gestalteten der Chor „Schöne Töne“ und eine Kindertanzgruppe den bunten Nachmittag in der Hüssenberghalle.

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255