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Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten
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Von Freitag bis Sonntag, 27. bis 29. Juli, musste die Freiwillige Feuerwehr Warburg zehn Mal ausru00fccken. Fotos: Feuerwehr Warburg

Warburg (red). Von Freitag bis Sonntag, 27. bis 29. Juli, musste die Freiwillige Feuerwehr Warburg zehn Mal ausrücken, fünf Mal wegen Brandeinsätzen, die im Zusammenhang mit der anhaltenden Dürre stehen.
Am Freitag brannten ein Stoppelfeld und ein Stück Wald (ca. 9000m³) bei Nörde. Dort waren etwa 100 Feuerwehrleute im Einsatz. Die Feuerwehr Warburg wurde durch die Freiwilligen Feuerwehren aus Borgentreich und Willebadessen unterstützt. Am Samstag wurden zeitgleich zwei Feuer in Rimbeck und Hardehausen gemeldet. In Rimbeck brannten ein Traktor mit Heupresse, ca. 70 Strohballen und Teile eines Feldes. In Hardehausen brannten 1500 m³ abgeerntetes Feld. Ein Übergreifen der Flammen auf landwirtschaftliche Maschinen, Waldstücke und weitere Felder konnte in beiden Fällen verhindert werden. Kurze Zeit später wurde ein weiteres Feuer im Bereich der Bundesstraße 7, Ortsausgang Scherfede Richtung Scherfede West, gemeldet. Dieses stellte sich als die Einsatzstelle Rimbeck heraus. Am Sonntagmorgen hatte sich an der Einsatzstelle von Freitag (Nörde) ein Baumstupf wieder entzündet, dieser wurde abgelöscht und eine Brandausbreitung konnte verhindert werden.
Insgesamt wurden von 180 Einsatzkräften 720 Einsatzstunden geleistet - dazu kommen noch unzählige Stunden, um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen. Im Einsatz waren die Einheiten aus Bonenburg, Dössel, Hohenwepel, Menne, Nörde, Ossendorf, Rimbeck, Scherfede und Warburg sowie die Führungsgruppe. Einige der Einheiten waren jeden Tag im Einsatz. Die sehr warmen Temperaturen waren eine starke Belastung für die Einsatzkräfte.

Fotos: Feuerwehr Warburg

 

 

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