Lügeneder (red). In Lütgeneder ist am Mittwoch, 18. Juli, ein Verkehrsunfall mit zwei Autos und insgesamt fünf verletzten Menschen von den Feuerwehren der Stadt Borgentreich simuliert worden. Um 18.36 Uhr wurden die Feuerwehren aus Lütgeneder, Großeneder und Borgentreich zu einem Einsatz auf die Kreisstraße 16 in Lütgeneder gerufen. Kurz vor der Auffahrt auf die Bundesstraße 241 waren zwei Pkw verunfallt, in denen einmal zwei Personen und im anderen Pkw drei Personen eingeklemmt oder eingeschlossen waren. Die Feuerwehren arbeiteten diese Übung souverän ab, und so wurde das theoretische Wissen der Einsatzkräfte im Bereich der technischen Hilfe durch praktische Inhalte unterstützt. Die Feuerwehr Lütgeneder übernahm den Pkw mit zwei Verletzten und befreite diese. Die Feuerwehr der Stadt Borgentreich rettete die drei eingeklemmten Personen in dem anderen Fahrzeug. Dieses Fahrzeug war ein "echtes" Unfallfahrzeug. Es stammte aus einem realen Unfall und war daher sehr stark deformiert. Das erschwerte der Feuerwehr natürlich die Arbeit, aber der Lerneffekt ist dabei umso größer. Insgesamt waren mit Übungsleitung, Einsatzkräften und Statisten 40 Menschen an dieser Übung beteiligt.
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Alarmübung in Lütgeneder - Feuerwehr stellt Unfall nach
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