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Freitag, 27. Dezember 2024 Mediadaten
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In der vergangenen Sitzung des Netzwerks Pflege im Kreis Hu00f6xter stellte Hans-Josef Bu00f6rsch (Mitte) die Arbeit der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz vor. Eingeladen hatten ihn Gerhard Handermann (r.), und Andreas Fuhrmann. Foto: Kreis Hu00f6xter

Kreis Höxter/Warburg (red). Wünschen sich die Pflegekräfte in Nordrhein-Westfalen eine berufliche Interessenvertretung? Um diese Frage zu beantworten, plant die Landesregierung noch in diesem Jahr eine Befragung. Der Kreis Höxter und das Netzwerk Pflege möchten die Pflegekräfte im Kreisgebiet bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen und laden deshalb am Mittwoch, 27. Juni, um 14 Uhr in die Aula des Petrus-Legge-Gymnasiums in Brakel zu einer Info-Veranstaltung ein. Als Referenten werden Simone Dreyer, Referatsleiterin „Interessenvertretung der Pflege, Berufsanerkennung, Gesundheitsfachberufe“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, und Heinz Günter Niehus, Präsident des Fördervereins Pflegekammer NRW, zu Gast sein. „Wir möchten die verschiedenen Möglichkeiten beruflicher Interessenvertretungen für die Pflegebranche vorstellen“, sagen Gerhard Handermann, Vorsitzender der Kommunalen Konferenz Alter und Pflege im Kreis Höxter, und Andreas Fuhrmann, Vorsitzender des Netzwerkes Pflege im Kreis Höxter. „Auch kritische Nachfragen sind erwünscht. Wir freuen uns über eine lebhafte Diskussion.“ Bei der jüngsten Sitzung des Netzwerkes Pflege stand das Thema berufliche Interessenvertretung für Pflegekräfte in Nordrhein-Westfalen ebenfalls auf der Tagesordnung. Dabei berichtete Hans-Josef Börsch, Mitglied im Vorstand der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz, über die Umsetzung einer beruflichen Interessenvertretung in seinem Bundesland. Im Anschluss an den Vortrag wurde in der Netzkonferenz über das Thema Pflegekammer diskutiert. „Nicht alle Anwesenden waren von der Einrichtung einer Pflegekammer wie in Rheinland-Pfalz überzeugt“, fasst Vorsitzender Andreas Fuhrmann den Austausch zusammen. „Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Befragung der Pflegekräfte wird sicherlich Klarheit bringen.“

 

 

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