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Montag, 07. Juli 2025 Mediadaten
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Einweihung der neuen Brücke über die Naure: Bürgermeister Tobias Scherf (von links) sowie Mitglieder des Bezirksausschusses: Werner Schwiddessen, Achim Graute, Peter Tillmann, Ulrich Klare (Fachbereichsleiter Bauen und Stadtentwicklung), Norbert Hilke, Stefan Ricken, Hendric & Dieter Müller (Garten- und Pflasterbetrieb) und Bonenburgs Bezirksverwaltungsstellenleiter Gerhard Rose.

Bonenburg (red). Mit einer kleinen Feierstunde wurde kürzlich in Bonenburg die neue Fuß- und Radwegbrücke über die Naure offiziell eröffnet. Der Neubau ersetzt einen maroden Durchlass, der in der Vergangenheit wiederholt überflutet wurde und keinen sicheren Übergang mehr gewährleistete.

Die neue Brücke mit einer Spannweite von rund 13,90 Metern wurde als schlanke Stahlkonstruktion ausgeführt. Die feuerverzinkten Hauptträger vom Typ IPE 300 sorgen nicht nur für dauerhaften Korrosionsschutz, sondern auch für ein zurückhaltendes, funktionales Erscheinungsbild, das sich harmonisch in das Ortsbild einfügt.

Hohes Engagement der Bonenburger Dorfgemeinschaft

Die Baukosten beliefen sich auf rund 39.300 Euro, davon entfielen etwa 21.800 Euro auf den reinen Stahlbau. Die Umsetzung erfolgte durch die Hansestadt Warburg in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Volmer und ortsansässigen Fachfirmen.

Bürgermeister Tobias Scherf lobte das Engagement der Dorfgemeinschaft:
„Die Menschen in Bonenburg haben sich seit langem für die Erneuerung dieser Brücke eingesetzt. Sie ist eine wichtige Verbindung im Ort – nicht nur für den täglichen Weg, sondern auch, um attraktive Rundwege für Fußgänger und Radfahrer zu sichern.“

Verbesserung der Verkehrssicherheit

Auch Gerhard Rose, Leiter der Bezirksverwaltungsstelle Bonenburg, zeigte sich erfreut: „Wir freuen uns, dass das Engagement der Bürgerinnen und Bürger und der Einsatz des Bezirksausschusses über Jahre hinweg nun zu einem guten Ende gekommen ist.“
Mit der neuen Brücke wurde nicht nur die Verkehrssicherheit verbessert – sie stärkt auch die Naherholungsqualität des Ortsteils und verbindet das Wegenetz in der Region nachhaltig.

Foto: Stadt Warburg

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