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Samstag, 26. April 2025 Mediadaten
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Mit dem barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle in Hohenwepel ist das Projekt abgeschlossen: Lucas Conrad (NWL), Frank Laudage (Büro Laudage: Planung), Markus Engemann (Bauamt Stadt Warburg), Jochen Bracht (Baufirma Bracht), Daniel Strathaus (Ortsvorsteher Hohenwepel), Bürgermeister Tobias Scherf und der Mobilitätsbeauftragte der Stadt Warburg Jan Kolditz freuen sich über die gute Zusammenarbeit.

Warburg (red). Mit dem Ausbau der Bushaltestellen in den Ortsteilen Hohenwepel, Rimbeck und Welda ist das Projekt zur Barrierefreiheit abgeschlossen.

„Ab sofort besteht in jedem Ortsteil von Warburg die Möglichkeit, barrierefrei in die Busse des öffentlichen Personennahverkehrs einzusteigen“, freut sich Bürgermeister Tobias Scherf über den Abschluss der Arbeiten. „Ein wichtiger Erfolg für die soziale Teilhabe in unserer Hansestadt“, resümiert er.

Förderung durch den NWL

Vertreter von Verwaltung, Planungsbüro und Baufirmen haben sich unlängst zusammen mit dem Fördergeldgeber vom Nahverkehrsverbund Westfalen-Lippe (NWL) an der gerade erst fertiggestellten Bushaltestelle Hohenwepel-Kirche getroffen, um sich ein gemeinsames Bild von der geleisteten Arbeit zu machen.

Im vergangenen Jahr wurden für insgesamt 265.000 € die Bushaltestellen Hohenwepel-Kirche, Welda-Wittmarstraße sowie am neuen Zukunftsbahnhof Scherfede im Ortsteil Rimbeck barrierefrei ausgebaut. Der NWL förderte die Gesamtmaßnahme mit Zuwendungen in Höhe von 197.400 €.

Barrierefreiheit im ÖPNV ist relevant

Daniel Strathaus, Ortsvorsteher von Hohenwepel, lobte die barrierefrei ausgebaute Bushaltestelle in der Ortsmitte als Gewinn fürs Dorf: „Barrierefreiheit ist auch bei uns relevant: so nutzen Anwohnerinnen und Anwohner mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator die Haltestelle täglich, um in die Kernstadt zu gelangen.“ Ein besonderer Dank gehe an die Baufirma Bracht, welche spontan reagiert und das Pflaster auch im weiteren Umfeld der Haltestelle erneuert habe.   

Der NWL fördert seit 15 Jahren im Auftrag des Landes den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. „Jede barrierefrei ausgebaute Bushaltestelle ist dabei ein wichtiges Puzzlestück. Mit der Hansestadt Warburg haben wir einen verlässlichen Partner, der die Planungen vor Ort vorantreibt“, lobt Lucas Conrad vom NWL die gute Zusammenarbeit.

Große gemeinsame Projekte in der Zukunft

Jan Kolditz, verantwortlich für die Mobilität in der Hansestadt, kann die gute Partnerschaft bestätigen: „Gemeinsam mit dem NWL werden wir auch zukünftig den Nahverkehr im ländlichen Raum stärken. Als nächstes planen wir, die Bahnhöfe in Warburg und Scherfede sowie den ZOB Warburg zu Mobilstationen weiterzuentwickeln.“

Insgesamt wurden in die Maßnahmen zum barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen in der Kernstadt und den Ortsteilen rund 1,27 Mio. € investiert, davon wurden rund 965.000 € gefördert.

Foto: Stadt Warburg

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