Welda (red). Auf über 200 Seiten, über 1.500 Beiträgen, mit mehr als 14.000 Fotos findet man die Weldaer Geschichte, Chroniken, Heimatblätter, historische Satzungen und Schützeneide, alles über Dorf- und Schützenfeste, aktuelle Informationen und vieles mehr, was der Weldaer Server bereitstellt. ### „Mit unserer Homepage www.welda.de, der Seite vom Heimatschutzverein, unserem Dorf-Forum und den Facebook- und Instagram-Accounts sind wir in Welda auch weiterhin bestens aufgestellt.“ Erläutert Holger Sprenger, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Welda.
„Mit dem durch über 2,9 Millionen Seitenaufrufe belegten großen Interesse an unseren eingestellten Inhalten, Informationen und Internetangeboten und der guten Performance unserer Seiten können wir aktuell nicht nur mit großen Kommunen mithalten, sondern setzen mit durchschnittlich über 8.000 Seitenaufrufen pro Tag durchaus Maßstäbe in der Digitalisierung im ländlichen Raum.“
Über die Vielfalt der digitalen Inhalte und die transparente Berichterstattung erhält der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Welda immer wieder positives Feedback. Die Gesamtauswertung mit der entsprechenden Browsernutzung der letzten 12 Monate zeigt auch im vierten Jahr, dass der Großteil unserer Nutzer nach wie vor nicht mobil, sondern mittels PC und Laptop die Inhalte unserer Seiten abruft.
Im Bereich Kommunikation / Dorf-Forum nutzt die Dorfgemeinschaft Welda statt einer smartphonebasierten App eine Forumssoftware, deren Inhalte nicht nur mit einem Smartphone, sondern auch mit allen anderen Endgeräten wie PC, Laptop und Fernseher abgerufen werden können. Dieser Anteil liegt aktuell bei über 72 Prozent.
Ob Dorffest, Schützenfest und Second-Hand-Basar in der Iberg-Halle, Forellen vom Anglerverein, Bücherei, Jagdgenossenschaft, Musikverein, Kaffeeklatsch, kfd und Kolping Veranstaltungen, Gottesdienste der St. Kilian Kirchengemeinde, die Aktivitäten der örtlichen Rentner AG, Hochwasserschutz und alles, was es in und um das romantische Twistedorf so alles Neues gibt – in Welda ist man immer bestens informiert.
Foto: Dorfgemeinschaft Welda