Welda (red). Während einer Bürgerversammlung wird die Machbarkeitsstudie zum zukünftigen Umgang mit dem Hochwasserrückhaltebecken Hörler Bach und dem Hochwasserschutz für die Ortschaft Welda vorgestellt.
Bei der vertieften Sicherheitsüberprüfung des Hochwasserrückhaltebeckens Hörler Bach (HRB) wurde festgestellt, dass das Hochwasserrückhaltebecken derzeit keinen ausreichenden Hochwasserschutz für die unterhalb liegende Ortschaft Welda bietet. Aus diesem Grund muss der Hochwasserschutz in der Ortschaft Welda neu überdacht und geplant werden.
Das von der Verwaltung beauftragte Planungsbüro Sönnichsen & Weinert aus Minden hat hierzu als Grundlage für die weitergehenden Planungen eine Machbarkeitsstudie erstellt. In der Machbarkeitsstudie werden die Möglichkeiten zum zukünftigen Umgang mit dem HRB Hörler Bach und dem Hochwasserschutz für die Ortschaft Welda betrachtet.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind am Montag, 28. Oktober, 18:00 Uhr, zu einer ca. zweistündigen öffentlichen Informationsveranstaltung in die Iberg-Halle in Welda (Zum Bach 1, 34414 Warburg) eingeladen. Während der Veranstaltung werden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und das weitere Vorgehen vom Ingenieurbüro ausführlich vorgestellt und erläutert.