Warburg (red). Monika Dübbert und Sylvia Göbel haben in ihren rund 30 Dienstjahren zahlreiche Kinder auf ihrem Weg begleitet und geprägt. Ihr Engagement und ihre Hingabe haben maßgeblich zur Entwicklung vieler junger Menschen beigetragen.
Ihr Wirken wird jedoch weiterhin in den Erinnerungen der vielen Kinder und Familien, die sie betreut haben, fortleben. Damit sind viele schöne Erlebnisse verbunden -, insbesondere für die Kinder, die sie mit ihrer Arbeit auf dem Lebensweg ein gutes Stück begleitet haben“, ist sich der Bürgermeister sicher.
Monika Dübbert, geboren im Februar 1961, war nach ihrer Ausbildung zunächst 10 Jahre lang als Schwesternhelferin im Warburger St- Petri-Hospital tätig, bevor sie im Oktober 1994 in den Kindergarten Ossendorf wechselte.
Dort fand sie ihre berufliche Heimat. Ab dem 1. August 2011 übernahm Monika Dübbert zudem die Verantwortung als Fachkraft in der neu gegründeten U3-Gruppe.
Auch Sylvia Göbel blickt auf eine lange und erfüllte Karriere als Erzieherin in der Hansestadt Warburg zurück. Nach Abschluss der Fachschule für Sozialpädagogik in Warburg im Jahr 1981 arbeitete sie in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen. Nach ihrer Kindererziehungszeit kehrte sie 1994 in das Berufsleben zurück. Seit August 1994 und begleitete sie als Erzieherin die Entwicklung der Kinder im Kindergarten Welda.
Beide Erzieherinnen haben mit viel Engagement und Fürsorge dazu beigetragen, Kindern das Rüstzeug für ihr Leben mitzugeben.
„Mit Monika Dübbert und Sylvia Göbel gehen zwei Erzieherinnen in den wohl verdienten Ruhestand, die sich mit unglaublichem Engagement und viel Herzblut um die Kinder in den Kindergärten in Ossendorf und Welda gekümmert haben. Die Kinder, Kollegen und Eltern werden sie unglaublich vermissen“, fasst Olaf Krane, Fachbereichsleitung Bildung, Kultur, Jugend und Sport, zusammen.
Die Hansestadt Warburg bedankt sich herzlich bei Monika Dübbert und Sylvia Göbel für ihre langjährige und wertvolle Arbeit und wünscht ihnen für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute und vor allem Gesundheit.
Foto: Stadt Warburg
