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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
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Symbolischer Spatenstich am Johann-Conrad-Schlaun-Denkmal: (v.l.) Rainer Harks (Bauleiter Fa. sewikom), Güragac Tunc (Projektleiter Fa. Koban), Pierre Geerts (Ortsheimatpfleger), Tobias Scherf (Bürgermeister der Stadt Warburg), Sascha Hornig (Vertriebsleiter Fa. sewikom).

Nörde (red). Stark war der Zuspruch durch die Nörder Bevölkerung, als jetzt die Beverunger Firma sewikom im Rahmen des Glasfaser-Ausbaustarts zum „symbolischem Spatenstich“ vor dem Feuerwehrgerätehaus eingeladen hatte. Bei Imbiss und Getränken diskutierten die sewikom-Mitarbeiter angeregt mit den Einwohnern über die digitale Entwicklung im Ort.

„Die Ortschaften des Warburger Stadtgebiets haben Zukunft, weil sie durch die Fa. sewikom zukunftssicher mit Glasfaser aufgestellt sind“, machte Warburgs Bürgermeister Tobias Scherf deutlich, der zudem die hohe Glasfaser-Anschlussquote lobte. Bisher haben ca. 175 Familien in Nörde einen Anschluss bestellt. Dafür werden insgesamt 13 Kilometer Kabel verlegt.

Sascha Hornig, Vertriebsleiter der sewikom, begrüßte bei eisigen Temperaturen die Anwesenden. „Wir sind stolz darauf, dass viele Nörder Bürgerinnen und Bürger das Glasfaser-Projekt mit Begeisterung unterstützen und uns ihr Vertrauen schenken“, erklärte Hornig und stellte sein Mitarbeiter-Team vor, das die drängendsten Fragen zum Ausbau beantworten konnte. Auch Güragac Tunc, Projektleiter der Baufirma Koban ist anwesend gewesen. Er wird in der nächsten Zeit noch alle Glasfaserkunden besuchen, um die Hausanschlüsse zu klären.

Die Nörder können aus unterschiedlichen Glasfasertarifen (100, 500 und 1.000 Mbit/s) wählen und von attraktiven Preisangeboten profitieren. Der individuelle Tarif kann bis zum Ausbau in der Straße nachgeholt werden. Lokaler Ansprechpartner ist Markus Dück (mobil: 0151 – 14 10 2832, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Interessenten können sich auch direkt an die Mitarbeiter der Tiefbaufirma Koban wenden.

Der Hausanschluss ist im Rahmen der Ausbauarbeiten bei Abschluss eines sewikom-Tarifs (24 Monate) kostenfrei. Ein nachträglicher Einbau, unabhängig vom Anbieter, wäre deutlich teurer. Durch den aktuellen Glasfasereinbau ins Eigenheim können etwa 1.500 Euro eingespart werden.

Das Glasfasernetz hat den großen Vorteil, dass es weniger anfällig für Störungen ist und extrem hohe Datenübertragungsraten ermöglicht. Übrigens, die schnelle Bandbreite steht nach zwei Jahren bei einem Anbieterwechsel weiterhin zur Verfügung.

Foto: sewikom

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