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Montag, 25. November 2024 Mediadaten
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Zum Abschied wünscht die Verwaltungsspitze alles Gute: Bürgermeister Tobias Scherf (v.l.), Leander Sasse (Vorstand KUW), Helmut Schmitz, Rüdiger Wiemers (Leitung FB I - Zentraler Service), Claudia Ernst, Stefan Heinemann (Personalratsvorsitzender Stadtwerke GmbH), Armin Sander, Andreas Niggemeyer (Erster Beigeordneter), Norbert Hoffmann, Ludger Nutt, Andreas Scholle (Leitung FB IV - Ordnung und Soziales), Ludger Nutt und Michael Schäfers (Personalratsvorsitzender Stadt Warburg)

Warburg (red). Kürzlich verabschiedeten die Hansestadt Warburg und das Kommunalunternehmen der Hansestadt feierlich ihre langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Armin Sander, Ludger Nutt, Claudia Ernst, Helmut Schmitz, Gertrud Hoppe und Norbert Hoffmann in den wohlverdienten Ruhestand.

Armin Sander absolvierte bereits seine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten 1981 bei der Hansestadt Warburg. In der Zeit vom 1981 bis 1983 legte er zunächst die I. Prüfung für Angestellte im kommunalen Verwaltungsdienst ab, 1989 folgte die erfolgreich bestandene Prüfung II.
Ab 1981 war Armin Sander als Sachbearbeiter in der Hauptverwaltung für den kommunalen Gremiendienst und seit 1991 im Bereich Finanzen beschäftigt. Hier blieb er bis zu seinem Eintritt in die Altersteilzeit. Ab Mai 2001 wurde Armin Sander zunächst zum stellvertretenden Leiter der Finanzabteilung, 19 Jahre später zum stellvertretenden Fachbereichsleiter und ab dem 31.08.2021 zum kommissarischen Fachbereichsleiter „Finanzen“ bestellt.
Während seiner Dienstzeit wurde er außerdem zum Datenschutzbeauftragten der Stadtverwaltung bestellt, war für zehn Jahre Helfer im Katastrophenschutz bei der Technischen Einsatzleitung im Kreis Höxter tätig und übernahm die Geschäftsführung des Diemelwasserbandes. Zum 01.07.2023 wechselte Armin Sander in die Freistellungsphase der Altersteilzeit

Auch Ludger Nutt begann seine Laufbahn mit einer Verwaltungsausbildung. Nach erfolgreich bestandener Prüfung im Juli 1982 war er als Sachbearbeiter der Wohngeldstelle der Stadt Warburg tätig, anschließend wurde er im Einwohnermeldeamt eingesetzt. Nach 13 Jahren Tätigkeit im Einwohnermeldeamt wechselte der Ossendorfer für ein Jahr in den Bereich der Stadtkasse Warburg. Zuletzt führte ihn sein Weg für die folgenden 21 Jahre wieder zu seiner vorherigen Tätigkeit zurück. Insgesamt stand Ludger Nutt für mehr als 40 Jahre im Dienst der Hansestadt Warburg.

Claudia Ernst ist gelernte Arzthelferin. Nach Ihrer Ausbildung und verschiedenen Stationen in ihrem Ausbildungsberuf sowie als kaufmännische Angestellte bei der Firma Kobusch Folien in Warburg stand die Scherfederin seit April 2001 im Dienst der Hansestadt Warburg. Zunächst war sie im Bürgerservice beschäftigt und organisierte das Vorzimmer des ersten Beigeordneten, bevor sie im August 2010 in das Vorzimmer des Bürgermeisters wechselte, wo sie mit ihrem organisatorischen Talent und ihrer ruhigen Art für einen reibungslosen Ablauf sorgte.

Helmut Schmitz begeisterte sich schon früh für technische Zusammenhänge.
Der Daseburger legte im Oktober 1984 an der Gesamthochschule Paderborn seine Prüfungen mit dem Abschluss „Diplom-Ingenieur für Tiefbau“ ab. Nach seiner Ausbildung zum Stadtbauinspektor bei der Stadt Gelsenkirchen begann er 1986 seine Laufbahn bei der Hansestadt Warburg, wo er zwei Jahre später zum Sachgebietsleiter im Tiefbauamt bestellt wurde. Seit 1997 kümmerte sich Helmut Schmitz um die Belange des Eigenbetriebes „Stadtwerke Warburg“, sieben Jahre später erfolgte die Überleitung auf das Kommunalunternehmen der Stadt Warburg. In dieser Zeit engagierte er sich neben seiner Funktion als technischer Leiter als Verhinderungsvertreter außerdem für die Angelegenheiten des Vorstandes des KUW sowie der Stadtwerke Warburg GmbH.
Parallel zu seinen Tätigkeiten bei der Hansestadt Warburg, der Stadtwerke Warburg GmbH und dem Kommunalunternehmen der Stadt fungierte Helmut Schmitz seit 1987 als Verbandstechniker des Diemelwasserverbandes Warburg, seit 2008 zusätzlich als Geschäftsführer.
Seit Juni dieses Jahres ist Helmut Schmitz in der Freistellungsphase der Altersteilzeit.

Mit Norbert Hoffmann verabschiedet das Kommunalunternehmen ein weiteres Warburger Urgestein in seinen wohlverdienten Ruhestand. Am 01. August 1975 begann seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei den Stadtwerken Warburg. Er sollte ihnen lange treu bleiben: Von 1978 bis 2005 war sein Arbeitsplatz bei den Stadtwerken im kaufmännischen Bereich. Seit dem ersten Februar 2005 kümmerte sich Norbert Hoffmann mit viel Herzblut und großem persönlichen Engagement um den Bereich Fremdenverkehr. Bekannt ist Norbert Hoffmann innerhalb und außerhalb der Verwaltung als „Oktoberwochen-Chef“. Während seiner Dienstjahre war er maßgeblich an der Fortentwicklung des beliebten Warburger Festes beteiligt.

Gertrud Hoppe begann im Juni 1977, nach erfolgreichem Abschluss der Höheren Handelsschule in Warburg, ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Warburger Stadtwerken. Nach ihrer Ausbildung blieb die Rimbeckerin den Stadtwerken Warburg treu: Von 1979 bis heute war sie dort als kaufmännische Angestellte im Aufgabenbereich „Finanzbuchhaltung“ tätig. 2004 erfolgte die Überleitung auf das Kommunalunternehmen der Stadt Warburg. In der Zeit von 2015 – 2019 war Gertrud Hoppe außerdem Vorsitzende des Personalrates der KUW/Stadtwerke.

In seiner Dankesrede würdigte Bürgermeister Tobias Scherf die langjährigen hervorragenden Leistungen für die Hansestadt Warburg und die Kommunalunternehmen als ein besonderes Zeichen der Verbundenheit zu ihrem Arbeitgeber. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung wurden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Ehrenurkunde, ein Blumenstrauß sowie ein Präsent überreicht. Für die nun kommende Zeit wünschte der Bürgermeister von Herzen alles Gute, „vor allem aber Gesundheit, um diesen neuen, entspannten Lebensabschnitt in vollen Zügen genießen zu können“, betont er.

Foto: Stadt Warburg

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