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Montag, 25. November 2024 Mediadaten
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Astrid Schäfers, Leitung der Diakonie in Warburg, ärgert sich über den Diebstahl des Kennzeichnens am Diakonie-Bulli.

Warburg (red). Ein Diebstahl hat große Auswirkungen: Am Bulli der Diakonie Warburg wurde das hintere Kennzeichen gestohlen. Neben den damit verbundenen Wegen zur Polizei, zum Straßenverkehrsamt und zur Versicherung, hat dieser Diebstahl aber auch Folgen für die Arbeit der Mittagstische der Diakonie in Warburg und Rimbeck. Mit dem Transporter werden die Mittagstische mit Lebensmitteln beliefert. Bis das Fahrzeug wieder fahren kann, fällt diese Möglichkeit weg, denn es gibt keinen zweiten Transporter. So nutzt eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Mittagstisches in Rimbeck nun ihren privaten PKW, um die Versorgung der Gäste mit Lebensmitteln sicher zu stellen.

„Dieser Diebstahl ärgert mich sehr. Auch wenn es nur ein Streich sein sollte. Die Folgen behindern unsere Arbeit bei den Mittagstischen und treffen die Menschen, die auf die Versorgung mit Lebensmitteln und warmen Mahlzeiten angewiesen sind“, sagt Astrid Schäfers, Leitung der Diakonie in Warburg. Sie rechnet damit, dass es mindestens eine Woche dauern wird, bis die Arbeit wieder wie gewohnt laufen kann.

Am Standort Warburg werden wöchentlich rund 550 Personen mit Lebensmitteln versorgt, gut 40 Personen erhalten eine warme Mahlzeit, am Standort Rimbeck erhalten pro Woche rund 90 Personen Lebensmitte, und es wird für gut 50 Personen gekocht.

Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.

 

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