Kreis Höxter (red). „Das Deutschlandticket für den öffentlichen Personennahverkehr ist bei vielen Menschen beliebt. Es macht wichtige Mobilität bezahlbar. Es ist eine Investition in Gegenwart und Zukunft. Es kann noch weiterentwickelt werden – gerade auch für ländliche Gebiete wie den Kreis Höxter. Es abzuschaffen, wie der heimische CDU-Bundestagsabgeordneten Christian Haase es fordert, ist gegen die Interessen der arbeitenden Familien“, so Katrin Freiberger und Helmut Lensdorf in einer gemeinsamen Presseerklärung.
„Das Deutschlandticket ist deshalb ein großer Erfolg, weil es für bezahlbare Mobilität sorgt. Es entlastet Pendlerinnen und Pendler und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz. Für reisende Menschen aus dem Kreis Höxter – oftmals junge Leute – macht es die Ziele von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen günstiger und erreichbarer. Darüber hinaus ist das Deutschlandticket nutzerfreundlich, da es bundesweit einheitlich bepreist ist“, erklärt Helmut Lensdorf, Vorsitzender der SPD im Kreis Höxter.
„Wer eine verlässliche Mobilität für Bürgerinnen und Bürger will, muss Lösungen statt Verunsicherung anbieten. Das fehlt bei Haases CDU-Vorschlägen. Die SPD wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass das Deutschlandticket erhalten bleibt und eine langfristige Finanzierung gesichert wird. Auch dafür, dass die Menschen in ländlichen Gebieten noch mehr als bisher davon profitieren können. Doch schon jetzt hilft es vielen Pendlerinnen und Pendlern nach Niedersachsen und Hessen. Damit der Kreis Höxter auch für diese Menschen ein attraktiver Wohnort bleibt, muss für sie an der Vernetzung gearbeitet werden. Die CDU macht mit ihren Vorschlägen ländliche Gebiete wie den Kreis Höxter noch schwerer erreichbar, unattraktiver und handelt familienfeindlich!“ so Katrin Freiberger, SPD-Bundestagskandidatin abschließend.
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