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Mittwoch, 12. März 2025 Mediadaten
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Warburg (red). In der Sitzung des Warburger Stadtrates in der letzten Woche hat CDU-Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Hubertus Kuhaupt erläutert, dass das geplante interkommunale Gewerbegebiet in Warburg eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung der Region spielt. Mit der Eröffnung der Anbindungsstraße aus dem Industriegebiet Lütkefeld zur Ostwestfalenstraße/B 252 im Jahr 2020 habe die CDU den Grundstein für eine Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts im Städtedreieck Warburg, Willebadessen und Borgentreich gesetzt.

„Nun haben wir die Chance, dieses Gewerbegebiet interkommunal zu entwickeln und industrielle Gewerbebetriebe anzusiedeln“, so Hubertus Kuhaupt. Das schaffe zukünftige Arbeitsplätze und Wohlstand für die Region und die nächste Generation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Zudem sei die Entwicklung eines gemeinsamen Gebietes für die gewerbliche und industrielle Nutzung (sog. GIB-Flächen) aufgrund des geltenden Regionalplans nur noch an ausgewählten Orten möglich. Hier in Warburg gibt es diese landesplanerischen Voraussetzungen, in Borgentreich und Willebadessen zukünftig nicht mehr.

Der neueste Pendleratlas NRW mit Zahlen aus 2023 zeigt, dass die Hansestadt Warburg für den südlichen Kreis Höxter ein wichtiger Arbeitsmarkt ist. Immerhin pendeln täglich über 1000 Menschen aus Borgentreich und 750 Menschen aus Willebadessen nach Warburg, um dort zu arbeiten. Damit auch in Zukunft wohnortnah ausreichend gut bezahlte Jobs vorhanden sind, ist diese Weiterentwicklung notwendig.

„Wir alle wollen, dass den hier lebenden Menschen ausreichend und gut bezahlte Arbeitsplätze zur Verfügung stehen und unseren Kindern die Chance geben, in der Region zu bleiben oder zurück zu kommen. Ein interkommunales Gewerbegebiet stärkt die gesamte Region und wir appellieren an unsere politischen Partner in Borgentreich und Willebadessen: „Seid weitsichtig und macht mit!“. Das Gewerbegebiet wird unsere Städte attraktiver machen und für wirtschaftliche Stabilität in der Region sorgen, prognostiziert Bürgermeisterkandidat Hubertus Kuhaupt die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung.

Foto: CDU

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