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Büroeinweihung: Unabhängiger Bürgermeisterkandidat Humburg möchte vor Ort ins Gespräch kommen
Warburg (red). Nachdem in der vergangenen Woche bekannt wurde, dass es erste offizielle Unterstützung für den unabhängigen Buergermeisterkandidaten Caritasdirektor Dr. Christoph Humburg gibt, die Warburger SPD sichert Humburg als unabhängiger Kandidaten, ihre Unterstützung zu, geht es für Humburg in die nächste Runde.
Um für weitere Unterstützung bei den Bürgerinnen und Bürgern der Kernstadt und den Ortschaften zu werben, wendet er sich konkret mit Gesprächsangeboten an die Warburger: „Ich möchte mich den Menschen persönlich vorstellen und eröffne ein Büro in Warburg“, kündigt Christoph Humburg an und weiter, „mitten in der Stadt am Neustadt Marktplatz, zentral und gut erreichbar“. Zur Einweihung seines Büros am 23.11. ab 11 bis 14 Uhr lädt Christoph Humburg in seine neuen Räume am Warburger Neustadtmarkt in der Hauptstraße 50 ein.
„Ich werde mich den Bürger*innen um 11:30 in einer kleinen Ansprache vorstellen und auch erste Fragen beantworten“, für Getränke und ein kleines Buffet sei ebenfalls gesorgt, so Christoph Humburg. Informationen zum Termin: Samstag, 23.11., 11-14 Uhr/ Ort: Hauptstraße 50. Für weitere Informationen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .
Zur Person
Caritasdirektor Dr. Christoph Humburg möchte in politisch schwierigen Zeiten seine berufliche Arbeit in seiner Heimat Warburg fortsetzen. „Herausfordernde Zeiten brauchen außergewöhnliches Engagement, und ich möchte meinen Teil in meiner Heimatstadt leisten“, formuliert Humburg. Vor Ort Lösungen für die Bedarfe der Menschen in Warburg und den landwirtschaftlich geprägten Ortschaften auf den Weg zu bringen, ist Christoph Humburg wichtig.
Und dafür hat Caritasdirektor Humburg sich als Manager erfolgreich bewährt, derzeit ist Humburg für den Caritasverband Wuppertal/ Solingen tätig und verantwortlich für etwa 1.300 Mitarbeitende. Das Jahreshaushaltsvolumen eines der größten deutschen Caritasverbände liegt bei jährlich etwa 50 Millionen Euro. Besondere Unternehmungen, die die Handschrift Humburgs tragen, sind unter anderem der Bau und die Betreibung eines Kinderhospiz, die Gründung eines FASD Beratungszentrums, die Unterstützung eines Stadtteiltreffs für Kunst Kultur Natur mit Akquise einer hohen sechsstelligen Summe, um hier einige ausgewählte Projekte zu nennen. Darüber hinaus die Einführung eines Qualitätsmanagements für 1.300 Mitarbeiter nach DIN ISO Norm und AZAV. Weiter ist Christoph Humburg ehrenamtlich vielseitig engagiert u.a. als Stiftungsratsvorsitzender der weltweit agierenden Bürgerstiftung für verfolgte Künste und im Vorstand einer Stiftung für erblindete Menschen (Elfriede-Dorp-Stiftung) sowie im Warburger Verein für Geschichte und Denkmalschutz u.v.m..
Foto: privat
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